Schwarz-Gelb macht nur Müll

In der Asse soll zehn Mal mehr mittelradioaktiver Atommüll lagern

Es gibt Hinweise darauf, dass 14.000 der im Salzstock gelagerten Fässer falsch als schwachradioaktiver Müll deklariert wurden.

http://www.heise.de/tp/blogs/2/147830



Energieversorger klammern sich an die Kernkraft

RWE sieht den Ausbau erneuerbarer Energien durch Atomausstieg gefährdet.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32922/1.html



Laufzeitverlängerung der AKWs: Doch keine Versteigerung

Schwarz-Gelb eiert herum, wie sie den Energiekonzernen entgegen kommen und dies vertreten kann.

http://www.heise.de/tp/blogs/2/148018

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Schwarz-Gelb macht nur Müll - neue Kampagne

Nachdem Anti-Atom-Bewegte aus über 50 Städten Anfang des Monats bereits ihr CDU-Büro mit Müll besucht haben, wollen wir die Diskussion über das ungelöste Müllproblem verstärken, denn die Regierenden tun bei der aktuellen Diskussion um Laufzeiten so, als spielte das keine Rolle. Daher haben wir eine neue Kampagne gestartet und machen unmissverständlich klar: "Schwarz-Gelb macht nur Müll!" Hilf mit und spende ein Großflächenplakat gegen die Atommüll-Mafia, damit das Thema im August, also kurz vor der Entscheidung des Bundeskabinetts über die Zukunft der Atomenergie nicht unter den Teppich gekehrt wird. Buche ein Plakat bis zum 8. August, ob im Berliner Regierungsviertel, in einem Feriengebiet oder an einem markanten Platz in Deiner Stadt.

Neben den Großplakaten soll das Thema auch vor Ort eine Rolle spielen: Ab nächster Woche könnt Ihr Flyer und Plakate mit dem Motiv "Schwarz-Gelb macht nur Müll" bestellen. Zu diesem Zeitpunkt starten noch mehr dezentrale Aktionen, zum Beispiel unsere Atommüll-Aktion, bei der "strahlender" Müll an Jedermann und -frau verteilt werden kann. Mehr Infos dazu gibt es in Kürze.

Um unsere Aussage an den "richtigen" Adressaten zu bringen, besuchen wir am Montag, 14. Juli, in einer öffentlichkeitswirksamen Aktion den Atomfreund Stefan Mappus in Stuttgart. Zu diesen Aktionsschritten mehr im nächsten Newsletter.

http://www.ausgestrahlt.de/schwarz-gelb



Großdemonstrationen im Herbst

Um den Druck auf die Regierenden trotz der sommerträgen Ferienzeit zu erhöhen, kündigen wir neben der Müll-Kampagne schon jetzt frühzeitig zwei Großdemonstrationen im Herbst an. Gerne die Termine schon einmal vormerken und weitersagen!

Bundesweite Großdemo am 18. September in Berlin Ein Pflichttermin für alle AtomkraftgegnerInnen: Für Samstag, den 18. September, planen wir mit vielen Bündnispartnern die nächsten Massenproteste gegen Atomkraft. Denn wenn Bundestag und Bundesregierung über ein sogenanntes "Energiekonzept" diskutieren, wollen auch wir ein Wörtchen mitreden. Unsere Nachricht: Die Zukunft der Atomenergie heißt Abschalten. In Berlin werden deshalb Zehntausende mit einer bundesweiten Großdemo das ganze Regierungsviertel umzingeln, um deutlich zu machen, dass die Bevölkerung endlich raus will aus der Atomkraft.

Protest gegen den Castor-Transport nach Gorleben Bereits im Sommer beginnen wir, für den Castor-Protest im Herbst zu mobilisieren. Denn dann soll wieder Atommüll in Richtung Gorleben rollen, obwohl es dort kein sicheres Lager für die strahlenden Abfälle gibt. Geplant ist eine Groß-Demo in Dannenberg im November und vielfältige Aktionen entlang der gesamten Transportstrecke.

http://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/castor-2010.html



Schlagen Sie Alarm bei Ihrem Abgeordneten!
http://www.campact.de/atom2/sommer/karlsruhe

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"Keine Angst vor großen Zahlen!"

Atomkraft als "Brückentechnologie" hin zu einer Stromversorgung ganz mit erneuerbaren Energien? Damit wirbt die Bundesregierung derzeit - und empfiehlt längere Laufzeiten von Atomreaktoren. Doch wann können Erneuerbare Energien in Deutschland welchen Anteil des Stroms liefern? Viel schneller und viel mehr als selbst Verfechter der Regenerativ-Energien selbst dies erwarten. Solche Fakten fallen immer wieder vor Ort auf.

http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741689190ms214



IPPNW kritisiert "Foulspiel" der Bundesregierung

Hat Fußball etwas mit Atomenergie zu tun? Eigentlich nicht. http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741689197ms214



Stromüberschuss auf Rekordhöhe

Der Stromexportüberschuss Deutschlands im 1. Quartal 2010 war größer als die Gesamtproduktion von sieben alten und besonders gefährlichen deutschen AKWs.

http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741689222ms214



Energiesparen kann sechs Atomkraftwerke überflüssig machen

BUND präsentiert Maßnahmenpaket für mehr Stromeffizienz. http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741689224ms214



Hände weg vom Atomkompromiss

Nach der Bundespräsidentenwahl kommt ein Thema wieder in den Fokus der politischen Diskussion, das seit der letzten Bundestagswahl ein Dauerbrenner ist: die Laufzeit der Atomkraftwerke. Der rot-grünen Koalition war es zu Anfang des Jahrhunderts mit einem eindrucksvollen Einsatz von Kanzler Gerhard Schröder (SPD) als Mittler zwischen der Atomlobby, der großen Stromversorger und der grünen Anti-Kernkraft-Bewegung gelungen, eine Lösung für eine in der Bevölkerung kontrovers diskutierte Frage zu finden: die Laufzeit der AKW. Eicke R. Weber plädiert dafür, dass die Bundesregierung die Laufzeiten der AKW nicht verlängert.

http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741689234ms215



Die „Laufzeitverlängerung“ oder der Feldzug der Zukunftsräuber

Ginge es nicht um die Zukunft von Generationen, so könnte man sich erheitern, wenn man gerade die sich schier überschlagenden und mit allerhand “Studien” garnierten Forderungen nach „Laufzeitverlängerung“ in den Medien liest. Denn selten ist so dünn belegtes so dick aufgetragen worden. Kommentar von Wilfried Michalski

http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741689409ms219



Atommüllmenge würde sich verdreifachen!

Selbst mit moderater Laufzeitverlängerung blieben Atommeiler fast 70 Jahre am Netz.

http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741689670ms223



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