World-News (Independent Media Source) : topic:Cuts in Social Welfare - Sozialabbau
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rudkla
rudkla
2010-09-24T08:49:26Z
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1
2000-01-01T00:00:00Z
World-News
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-
FDP Generalsekretär Christian Lindner will das Arbeitslosengeld I für Ältere Arbeitslose...
http://sharenews.twoday.net/stories/8355480/
Ältere Erwerbslose ab 50 sollen nach dem Willen des FDP-Generalsekretärs Christian Lindner schneller in den Hartz IV Bezug rutschen. Die im Sparpaket verankerten Sozialkürzungen reichen der FDP anscheinend nicht aus. Lesen Sie weiter:<br />
<br />
<a href="http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/fdp-weitere-hartz-iv-kuerzungen-sollen-folgen-18099.php">http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/fdp-weitere-hartz-iv-kuerzungen-sollen-folgen-18099.php</a><br />
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18. September 2010 <br />
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Mövenpick-Partei will Armut im Land vergrößern <br />
<br />
Zum Vorschlag von FDP-Generalsekretär Lindner, die Bezugsdauer des Arbeitslosengeldes für ältere Arbeitslose zu halbieren, erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch: <br />
<br />
Der Generalsekretär der Mövenpickpartei (FDP) hat jeglichen Sinn für Realitäten verloren. Er sollte am oberen Ende der Einkommensskala über Einsparungen nachdenken. Mein Vorschlag lautet, hohe Einkommen, Millionäre und Spekulationsgewinne gerechter zu besteuern. Statt über Hinzuverdienstmöglichkeiten bei Hartz-IV-Beziehenden nachzudenken, sollte die FDP endlich dem gesetzlichen Mindestlohn zustimmen. Satt Armut in Deutschland zu vergrößern, müssen Privilegien der Superreichen abgeschafft werden. <br />
<br />
<a href="http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/moevenpick-partei-will-armut-im-land-vergroessern/">http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/moevenpick-partei-will-armut-im-land-vergroessern/</a><br />
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<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Arbeitslos">http://sharenews.twoday.net/search?q=Arbeitslos</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Arbeitslosengeld">http://sharenews.twoday.net/search?q=Arbeitslosengeld</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Hartz+IV">http://sharenews.twoday.net/search?q=Hartz+IV</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Mindestlohn">http://sharenews.twoday.net/search?q=Mindestlohn</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Sparpaket">http://sharenews.twoday.net/search?q=Sparpaket</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Armut">http://sharenews.twoday.net/search?q=Armut</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=FDP">http://sharenews.twoday.net/search?q=FDP</a><br />
<a href="http://freepage.twoday.net/search?q=Mövenpick">http://freepage.twoday.net/search?q=Mövenpick</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb">http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb</a>
rudkla
Cuts in Social Welfare - Sozialabbau
Copyright © 2010 rudkla
2010-09-18T08:11:00Z
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Knochenarbeit als Psychogramm einer orientierungslosen Generation
http://sharenews.twoday.net/stories/8354104/
Abstürzende Mittelschichten <br />
<br />
Frank Hertels "Knochenarbeit" als Psychogramm einer orientierungslosen Generation. <br />
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<a href="http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33302/1.html">http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33302/1.html</a> <br />
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Was sind schon 2 Euro?<br />
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Die Bundesarbeitsministerin verteidigt die Einschnitte beim Sozialetat. Die Begründung hinsichtlich des Wegfalles der Rentenbeiträge für ALG II-Empfänger ist interessant.<br />
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<a href="http://www.heise.de/tp/blogs/5/148385">http://www.heise.de/tp/blogs/5/148385</a> <br />
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<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Mittelschicht">http://sharenews.twoday.net/search?q=Mittelschicht</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Sparpaket">http://sharenews.twoday.net/search?q=Sparpaket</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=ALG+II">http://sharenews.twoday.net/search?q=ALG+II</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=von+der+Leyen">http://sharenews.twoday.net/search?q=von+der+Leyen</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb">http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb</a>
rudkla
Cuts in Social Welfare - Sozialabbau
Copyright © 2010 rudkla
2010-09-17T06:51:00Z
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Hartz IV Kürzungen kündigen sich an
http://sharenews.twoday.net/stories/6505334/
<a href="http://groups.google.com/group/omeganews/t/cf398d2bda273cff?hl=de">http://groups.google.com/group/omeganews/t/cf398d2bda273cff?hl=de</a><br />
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<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Hartz+IV">http://sharenews.twoday.net/search?q=Hartz+IV</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Regelsatz">http://sharenews.twoday.net/search?q=Regelsatz</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Armut">http://sharenews.twoday.net/search?q=Armut</a>
rudkla
Cuts in Social Welfare - Sozialabbau
Copyright © 2010 rudkla
2010-09-11T12:28:00Z
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Gleicher Lohn für Leiharbeit
http://sharenews.twoday.net/stories/6500083/
Ein Gesetzentwurf des Arbeitsministeriums sieht die Gleichstellung von Zeitarbeitsbeschäftigten mit Stammkräften vor. Damit wären Vorgaben der Europäischen Union in nationales Recht umgesetzt. Die Bundesregierung zieht Konsequenzen aus dem Lohndumpingversuch bei der Drogeriekette Schlecker: Das Bundesarbeitsministerium hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der verhindern soll, dass Unternehmen Beschäftigte zu Zeitarbeitsfirmen auslagern und dann über diesen Umweg zu geringerem Lohn die selbe Arbeit erledigen lassen. Es solle sichergestellt werden, dass die Arbeitnehmerüberlassung nicht als Drehtür zur Verschlechterung der Arbeitsbedingungen missbraucht werden könne, heißt es in dem Gesetzentwurf... Artikel von Daniela Vates in der FR vom 3.9.2010 <a href="http://www.fr-online.de/wirtschaft/arbeit---soziales/gleicher-lohn-fuer-leiharbeit/-/1473632/4616168/-/index.html">http://www.fr-online.de/wirtschaft/arbeit---soziales/gleicher-lohn-fuer-leiharbeit/-/1473632/4616168/-/index.html</a> <br />
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Mindestlohn für Leiharbeiter Ein Pole für vier Euro <br />
<br />
Vom kommenden Jahr an dürfen osteuropäische Firmen Arbeitnehmer nach Deutschland entsenden. Die Regierungskoalition streitet deshalb über einen Mindestlohn für Leiharbeiter - dabei könnte es um viel mehr gehen. Die 700.000 Leiharbeiter in Deutschland werden bald womöglich harte Konkurrenten bekommen: Vom 1. Mai an gilt die volle Freizügigkeit für alle Arbeitnehmer aus der EU. Polnische und tschechische Firmen könnten dann auch Leiharbeiter hierher entsenden - und mit Mindestlöhnen von vier Euro die übliche Bezahlung hierzulande weit unterbieten. In der Regierungskoalition wird deshalb seit Monaten über einen neuen gesetzlichen Mindestlohn für die Leiharbeiter gestritten. Die Union ist dafür, die FDP dagegen. Die Zeit drängt, und indirekt könnte es dabei um eine noch wichtigere Frage gehen: Wann ist ein Lohn sittenwidrig?... Artikel von Thomas Öchsner in Süddeutsche Zeitung vom 02.09.2010 <a href="http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/mindestlohn-fuer-leiharbeiter-ein-pole-fuer-vier-euro-1.994949">http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/mindestlohn-fuer-leiharbeiter-ein-pole-fuer-vier-euro-1.994949</a> <br />
<br />
<br />
Das letzte Mittel? Leiharbeit in der Pflege <br />
<br />
Forschung Aktuell 10 / 2010 des IAT von Christoph Bräutigam, Elke Dahlbeck, Peter Enste Michaela Evans und Josef Hilbert (pdf) <a href="http://www.iat.eu/forschung-aktuell/2010/fa2010-10.pdf">http://www.iat.eu/forschung-aktuell/2010/fa2010-10.pdf</a> <br />
<br />
Siehe dazu auch: <br />
<br />
Merkel will Hartz-IV-Empfänger zu Pflegern machen <br />
<br />
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich dafür ausgesprochen, Langzeitarbeitslose verstärkt in Pflegedienste einzusetzen. «Wir haben 2,2 Millionen Hartz-IV-Empfänger, die arbeitsfähig sind, aber keinen Job finden», sagte sie der «Bild am Sonntag»
Artikel in Berliner Zeitung vom 05.09.2010 <a href="http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/detail_dpa_26245360.php">http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/detail_dpa_26245360.php</a> <br />
<br />
<br />
Neuer Niedriglohnsektor. Gewerkschaften kritisieren Freiwilligendienst <br />
<br />
Mit der Wehrpflicht würde auch der Zivildienst abgeschafft. Nicht nur die Gewerkschaften befürchten eine Ausweitung des Niedriglohnsektors. Artikel von Peter Nowak im ND vom 03.09.2010 <a href="http://www.neues-deutschland.de/artikel/178847.neuer-niedriglohnsektor.html">http://www.neues-deutschland.de/artikel/178847.neuer-niedriglohnsektor.html</a> <br />
<br />
<br />
Unsichere Arbeitsverhältnisse für junge Menschen. Die Verlierer der Finanz- und Wirtschaftskrise sind die jungen Menschen <br />
<br />
Junge Menschen haben immer weniger Chancen, einen sicheren Job zu finden oder überhaupt in die Arbeitswelt wirklich einzusteigen. Nach einer Studie im Auftrag der Böckler Stiftung ist für die jungen Menschen unter 25 Jahren eine "Zunahme erlebter Unsicherheit und Ungleichheit" zu verzeichnen
Artikel von Florian Rötzer in telepolis vom 07.09.2010 <a href="http://www.heise.de/tp/blogs/8/148324">http://www.heise.de/tp/blogs/8/148324</a> <br />
<br />
Siehe dazu: <br />
<br />
Viele Hürden vor dem ersten sicheren Job <br />
<br />
Nach dem Praktikum geht es oft in Leiharbeit weiter: Junge Erwachsene haben es unvermindert schwer, in der Arbeitswelt Fuß zu fassen. Die Startprobleme wirken noch lange nach
Böckler Impuls 12/2010 <a href="http://www.boeckler.de/32014_108684.html">http://www.boeckler.de/32014_108684.html</a> <br />
<br />
<br />
Ratgeber atypische Beschäftigung - 400 €-Minijobs, Teilzeit, Befristung & Leiharbeit 10. Auflage - August 2010 <br />
<br />
Der Anteil der atypischen Beschäftigungsverhältnisse ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Mittlerweile weicht jedes dritte Arbeitsverhältnis vom sog. Normalarbeitsverhältnis ab. Diejenigen, die unter unsicheren und prekären Bedingungen arbeiten müssen, sollten über die Nachteile sowie über ihre Rechte informiert sein. Dieser Ratgeber wendet sich an Beschäftigte in Minijobs, in Teilzeit oder Leiharbeit - ob gewollt oder mangels Alternative. Ebenso enthält der Ratgeber Hinweise für befristet Beschäftigte sowie Fakten und Hintergründe zu atypischer Beschäftigung, soziale Absicherung und arbeitsrechtliche Ansprüche in atypischen Beschäftigungsverhältnissen. Die Broschüre kann zu einem Preis von 3 Euro/Stk. (inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten) bestellt werden. Für ver.di-Mitglieder steht die Broschüre zum kostenlosen Download im ver.di-Mitgliedernetz zur Verfügung (vorherige Registrierung mit ver.di-Mitgliedsnummer notwendig). Siehe die ver.di Sonderseite vom 30.08.2010 <a href="http://sozialpolitik.verdi.de/newsArchive?channel=news&id=broschure-ratgeber-atypische">http://sozialpolitik.verdi.de/newsArchive?channel=news&id=broschure-ratgeber-atypische</a><br />
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Aus: LabourNet, 7. September 2010<br />
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Leben als Leiharbeiter: Wenn die Probezeit ewig dauert <br />
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In Deutschland gibt es fast eine Million Leiharbeiter. Kaum eine Branche wächst schneller - und keine ist so umstritten: Immer wieder werden üble Tricks und Fälle von Ausbeutung bekannt, die Gewerkschaften laufen Sturm. SPIEGEL ONLINE hat Jobber auf Zeit und ihre Auftraggeber getroffen
Artikel von Martin Heller bei Spiegel online vom 09.09.2010 <a href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,715879,00.html">http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,715879,00.html</a> <br />
<br />
<br />
Michael Sommer: "In den Betrieben brodelt es" <br />
<br />
Mit seiner Herbstaktion will der DGB auch Druck auf die Leiharbeitsbranche ausüben. Unsere Geduld ist am Ende, sagte DGB-Chef Michael Sommer in der Leipziger Volkszeitung. Nötig sei jetzt das Prinzip Gleicher Lohn für gleich Arbeit und Mindestlöhne in der Leiharbeit
Interview von Andreas Dunte in der Leipziger Volkszeitung vom 10.09.2010, dokumentiert beim DGB <a href="http://www.dgb.de/themen/++co++32c6fbbe-bcbd-11df-4160-00188b4dc422">http://www.dgb.de/themen/++co++32c6fbbe-bcbd-11df-4160-00188b4dc422</a><br />
<br />
<br />
Aus: LabourNet, 13. September 2010<br />
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Berliner Caritas: Sozialarbeit ist Zeitarbeit <br />
<br />
Bislang verstanden sich Caritasverband und katholische Kirche als Dienstgeber mit hohem Anspruch: Von den MitarbeiterInnen wird eine Lebensführung erwartet, die dem Selbstbild der katholischen Kirche entspricht. Auch ist es den Dienstnehmern untersagt, einen Betriebsrat zu gründen, es gibt keine mit den Gewerkschaften verhandelten Tarifverträge und keinen Arbeitskampf. Teile des Arbeitsrechtes gelten nicht. Möglich wird dies durch den Charakter als Tendenzbetrieb und das kirchliche Selbstbestimmungsrecht. Andererseits aber bemühte man sich um eine Vergütungsstruktur, die mit den Mitarbeitervertretungen ausgehandelt wurde und die höhere oder doch mindestens ähnliche Gehälter wie im öffentlichen Dienst vorsieht. Doch mit diesem von den Kirchen als dritter Weg beschriebenen Verfahren scheint es jetzt vorbei zu sein. Denn in den Diözesen Berlin, Fulda und Potsdam wird geschleckert: In Berlin erfolgen seit 2007 Neueinstellungen von Sozialarbeiter/innen fast nur über eine der Caritas gehörende pro cura Service GmbH (nur noch neu einzustellenden Leitungskräften wird der kirchliche AVR angeboten).Die betroffenen 84 SozialarbeiterInnen erhalten wesentlich niedrigere Gehälter und haben nur einen minimalen Kündigungsschutz. Die pro Cura leiht diese KollegInnen dann im Rahmen der Arbeitnehmerüberlassung an die Dienststellen der Berliner Caritas aus. Besonders pikant: Bis Juni orientierte sich die Caritas-eigene GmbH an einen mit den sogenannten christlichen Gewerkschaften ausgehandelten Tarifvertrag (Bolero) für Zeitarbeit mit besonders niedrigen Tarifsätzen. Im Juli wurde dann auf den BZA-Tarif umgestellt, der zwischen DGB und Zeitarbeitsgewerbe ausgehandelt wurde und eine geringfügig bessere Bezahlung vorsieht. Doch das Ergebnis bleibt das Gleiche: Betroffene verdienen bis zu 700 Euro weniger als direkt bei der Caritas Beschäftigte... Artikel im Newsletter des Deutschen Berufsverbandes für Soziale Arbeit e.V. - DBSH Ausgabe 4/2010 (pdf) <a href="http://www.dbsh.de/Newsletter4-2010.pdf">http://www.dbsh.de/Newsletter4-2010.pdf</a><br />
<br />
<br />
Aus: LabourNet, 16. September 2010<br />
<br />
<br />
<br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Wirtschaftskrise">http://sharenews.twoday.net/search?q=Wirtschaftskrise</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Leiharbeit">http://sharenews.twoday.net/search?q=Leiharbeit</a> <br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Zeitarbeit">http://sharenews.twoday.net/search?q=Zeitarbeit</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Mindestlohn">http://sharenews.twoday.net/search?q=Mindestlohn</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Niedriglohn">http://sharenews.twoday.net/search?q=Niedriglohn</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Minijob">http://sharenews.twoday.net/search?q=Minijob</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Hartz+IV">http://sharenews.twoday.net/search?q=Hartz+IV</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Lohndump">http://sharenews.twoday.net/search?q=Lohndump</a><br />
<a href="http://freepage.twoday.net/search?q=Arbeitszwang">http://freepage.twoday.net/search?q=Arbeitszwang</a><br />
<a href="http://freepage.twoday.net/search?q=Prekarisierung">http://freepage.twoday.net/search?q=Prekarisierung</a><br />
<a href="http://freepage.twoday.net/search?q=Caritas">http://freepage.twoday.net/search?q=Caritas</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Schlecker">http://sharenews.twoday.net/search?q=Schlecker</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Merkel">http://sharenews.twoday.net/search?q=Merkel</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=CDU">http://sharenews.twoday.net/search?q=CDU</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb">http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb</a>
rudkla
Cuts in Social Welfare - Sozialabbau
Copyright © 2010 rudkla
2010-09-07T15:11:00Z
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Politik hat nichts gelernt: Das Umverteilen von unten nach oben geht weiter
http://sharenews.twoday.net/stories/6500069/
Die deutsche Regierung hatte relativ schnell ihre ablehnende Haltung gegen jede Art von staatlichen Konjunkturprogrammen über Bord geworfen, die Wirtschaft mit zwei milliardenschweren Konjunkturpaketen vor einem weiteren Absturz bewahrt und damit gleichzeitig auch den Anstieg der Arbeitslosigkeit gebremst. Doch diese Politik wurde eher als Betriebsunfall denn als Paradigmenwechsel gesehen. Schnell wurde klar, dass die Regierung wieder zu einem neoliberalen Kurs der Entstaatlichung wechseln würde. Zunächst wurde allgemein erwartet, dass nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen der Kurswechsel erfolgen würde. Im Schatten der Fußballweltmeisterschaft wurde schließlich ein großes Kürzungspaket zu Lasten vor allem der Arbeitslosen beschlossen. Dabei wird es nicht bleiben. Die Logik der Konsolidierungspolitik wird weitere Einschnitte erforderlich machen. Die Arbeitsgruppe Alternative Wirtschaftspolitik lehnt diesen Rückfall in alte Politikmuster entschieden ab. Eine solche Politik ist unsozial und ökonomisch kontraproduktiv. Alternativen sind möglich und notwendig
Sondermemo vom August 2010 (pdf) <a href="http://www2.alternative-wirtschaftspolitik.de/uploads/sondermemorandum_august_2010.pdf">http://www2.alternative-wirtschaftspolitik.de/uploads/sondermemorandum_august_2010.pdf</a><br />
<br />
<br />
Aus: LabourNet, 7. September 2010<br />
<br />
<br />
<br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=neoliberal">http://sharenews.twoday.net/search?q=neoliberal</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Arbeitslos">http://sharenews.twoday.net/search?q=Arbeitslos</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb">http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb</a>
rudkla
Cuts in Social Welfare - Sozialabbau
Copyright © 2010 rudkla
2010-09-07T15:07:00Z
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VdK-Präsidentin Ulrike Mascher kündigt Widerstand gegen Sparbeschlüsse an
http://sharenews.twoday.net/stories/6496102/
Haushaltskürzung zu Lasten der Schwachen<br />
<br />
Die Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland, Ulrike Mascher, bezeichnete das heute vom Kabinett beschlossene Haushaltsbegleitgesetz als "sozial unausgewogenes Sparpaket, das einseitig zu Lasten der Schwächsten geht." Lesen Sie den ganzen Artikel:<br />
<br />
<a href="http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/haushaltskuerzung-zu-lasten-der-schwachen-1991.php">http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/haushaltskuerzung-zu-lasten-der-schwachen-1991.php</a><br />
<br />
--------<br />
<br />
Sparzwang für alternativlose Rettungspakete? <br />
<br />
Konsequent asozial <br />
<br />
Vier von fünf Bundesbürgern halten das Sparpaket für sozial unausgewogen und sie haben Recht. Die Ärmsten der Armen und die Arbeitnehmer werden die Hauptlast der Krise bezahlen. Von einem fairen Ausgleich zwischen Sozialkürzungen und Belastungen der Wirtschaft, über den Kanzlerin Merkel gesprochen hat, kann keine Rede sein. Die Gewinner der Finanzspekulationen bleiben ungeschoren, die Verluste tragen die Arbeitslosen und die sozial Schwachen
Artikel von Wolfgang Lieb auf den Nachdenkseiten vom 02.09.2010 <a href="http://www.nachdenkseiten.de/?p=6631">http://www.nachdenkseiten.de/?p=6631</a> <br />
<br />
Siehe dazu: <br />
<br />
Michael Sommer: Sparpaket manifestiert Schieflage in Deutschland <br />
<br />
Mit diesem Beschluss manifestiert die Bundesregierung die Schieflage in diesem Land und kürzt dramatisch zu Lasten der Ärmsten in dieser Gesellschaft, bei gleichzeitiger Schonung der Reichen und Vermögenden. Die Abschaffung der Heizkostenzuschüsse und des Elterngelds für Hartz-IV-BezieherInnen sowie die Streichung des Rentenkassenzuschusses sind Maßnahmen, mit denen Schwarz-Gelb die Schwächsten und Ärmsten drangsaliert. Wer bei der Brennelementesteuer kneift, sollte sich schämen, gleichzeitig die soziale Schieflage in diesem Land zu verschlimmern
Pressemitteilung des DGB vom 01.09.2010 <a href="http://www.dgb.de/presse/++co++21561ab8-b5ce-11df-6fd9-00188b4dc422/@@index.html">http://www.dgb.de/presse/++co++21561ab8-b5ce-11df-6fd9-00188b4dc422/@@index.html</a> <br />
<br />
<br />
ver.di: Sparpaket ist ein Dokument der sozialen Schieflage <br />
<br />
Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) wertet das heute vom Bundeskabinett verabschiedete Sparpaket als Dokument der sozialen Schieflage. Im Koalitionsvertrag hatten CDU, CSU und FDP Zusammenhalt versprochen, doch mit ihrer Haushalts- und Finanzpolitik spaltet die Bundesregierung die Gesellschaft noch weiter, sagte der ver.di-Vorsitzende Frank Bsirske zum Kabinettsbeschluss über das Haushaltsbegleitgesetz 2011. Arbeitslose und Geringverdiener müssten jetzt die Zeche für die Schulden zur Rettung von Banken und Wirtschaft zahlen, während die Unternehmen und große Vermögen unangetastet blieben
Pressemitteilung von ver.di vom 01.09.2010 <a href="http://presse.verdi.de/pressemitteilungen/showNews?id=af7c53e6-b5cb-11df-5091-001ec9b03e44">http://presse.verdi.de/pressemitteilungen/showNews?id=af7c53e6-b5cb-11df-5091-001ec9b03e44</a><br />
<br />
<br />
<br />
<a href="http://freepage.twoday.net/search?q=Sozialverband+VdK">http://freepage.twoday.net/search?q=Sozialverband+VdK</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Haushaltsbegleitgesetz">http://sharenews.twoday.net/search?q=Haushaltsbegleitgesetz</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Sparpaket">http://sharenews.twoday.net/search?q=Sparpaket</a><br />
<a href="http://freepage.twoday.net/search?q=Arbeitslos">http://freepage.twoday.net/search?q=Arbeitslos</a><br />
<a href="http://freepage.twoday.net/search?q=Armut">http://freepage.twoday.net/search?q=Armut</a><br />
<a href="http://freepage.twoday.net/search?q=Merkel">http://freepage.twoday.net/search?q=Merkel</a> <br />
<a href="http://freepage.twoday.net/search?q=CDU">http://freepage.twoday.net/search?q=CDU</a><br />
<a href="http://freepage.twoday.net/search?q=CSU">http://freepage.twoday.net/search?q=CSU</a><br />
<a href="http://freepage.twoday.net/search?q=FDP">http://freepage.twoday.net/search?q=FDP</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb">http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb</a>
rudkla
Cuts in Social Welfare - Sozialabbau
Copyright © 2010 rudkla
2010-09-04T08:36:00Z
-
Verhindert oder verringert Leyens Chipkarte tatsächlich Kinderarmut?
http://sharenews.twoday.net/stories/6496100/
Frau von der Leyens mächtigstes Argument für die Chipkarte, mit der Kinder, die von Leistungen des SGB II (Hartz IV) leben, demnächst mit Sachleistungen beglückt werden sollen, ist, dass sie vom Kinde her denkt und damit die Kinderarmut effektiv bekämpfen könne. Allerdings scheinen ihre Tage als Kind schon sehr lange in Vergessenheit geraten, denn sonst wüsste sie, dass ein kostenloser Besuch barfuss im Schwimmbad kein Ersatz für fehlende neue Schuhe ist und man mit knurrendem Magen kein Musikinstrument spielen kann. Lesen Sie weiter:<br />
<br />
<a href="http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-verringert-leyens-chipkarte-kinderarmut-1981.php">http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-verringert-leyens-chipkarte-kinderarmut-1981.php</a><br />
<br />
--------<br />
<br />
Anschreiben an Arbeits- und Sozialministerin von der Leyen<br />
<a href="http://groups.google.com/group/omeganews/t/6ea63375f6b58a8c?hl=de">http://groups.google.com/group/omeganews/t/6ea63375f6b58a8c?hl=de</a><br />
<br />
<br />
<br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Erwerbslos">http://sharenews.twoday.net/search?q=Erwerbslos</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=SGB+II">http://sharenews.twoday.net/search?q=SGB+II</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Hartz+IV">http://sharenews.twoday.net/search?q=Hartz+IV</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Lohndumping">http://sharenews.twoday.net/search?q=Lohndumping</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Mindestlohn">http://sharenews.twoday.net/search?q=Mindestlohn</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Regelsatz">http://sharenews.twoday.net/search?q=Regelsatz</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Kinderarmut">http://sharenews.twoday.net/search?q=Kinderarmut</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=von+der+Leyen">http://sharenews.twoday.net/search?q=von+der+Leyen</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb">http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb</a>
rudkla
Cuts in Social Welfare - Sozialabbau
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2010-09-04T08:31:00Z
-
Müssen Hartz IV Bezieher nun umziehen oder nicht?
http://sharenews.twoday.net/stories/6496094/
Wie die Bundesregierung jetzt verlautbaren ließ, müssen Hartz IV-Empfänger doch nicht befürchten, in kleinere Wohnungen umziehen zu müssen. Tatsachen, anhand derer diese Furcht, welche mehr als 6 Millionen ALG II-Bezieher beschäftigt, irgendwie entkräftet werden könnte, nennt die Bundesregierung jedoch nicht - im Gegenteil: perfider Weise wird stattdessen darauf verwiesen, dass die Kommunen noch mehr Freiheiten bei der Festlegung, welche Unterkunftskosten sie übernehmen wollen, erhalten sollen. Das lässt das Schlimmste befürchten und ist alles andere als eine "Entwarnung". Lesen Sie weiter:<br />
<br />
<a href="http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/muessen-hartz-iv-bezieher-jetzt-umziehen-91100.php">http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/muessen-hartz-iv-bezieher-jetzt-umziehen-91100.php</a><br />
<br />
<br />
<br />
Urteile des Bundessozialgerichtes zu: Wohnkosten, Abwrackprämie, Vermögen<br />
<br />
Das Bundessozialgericht hat am Montag in mehreren Verfahren die Rechte der Hartz IV-Beziehern gestärkt. So wurde in drei unabhängigen Verfahren bezüglich Wohnkosten, anzurechnendem Vermögen und Abwrackprämie jeweils zu Gunsten der Erwerbslosen entschieden.Lesen Sie weiter:<br />
<br />
<a href="http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-bsg-staerkt-rechte-von-alg-ii-beziehern-36711.php">http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-bsg-staerkt-rechte-von-alg-ii-beziehern-36711.php</a><br />
<br />
<br />
<br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Hartz+IV">http://sharenews.twoday.net/search?q=Hartz+IV</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=ALG+II">http://sharenews.twoday.net/search?q=ALG+II</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Unterkunft">http://sharenews.twoday.net/search?q=Unterkunft</a><br />
<a href="http://freepage.twoday.net/search?q=Bundessozialgericht">http://freepage.twoday.net/search?q=Bundessozialgericht</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb">http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb</a>
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Cuts in Social Welfare - Sozialabbau
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2010-09-04T08:27:00Z
-
Mehr als eine halbe Million Rheinland-Pfälzer von Armut bedroht
http://sharenews.twoday.net/stories/6493566/
Evangelischer Pressedienst<br />
<br />
Für einen Ein-Personen-Haushalt lag der Grenzwert bei 801 Euro Monatseinkommen, für ein Paar mit zwei Kindern bei 1.683 Euro. Im Vergleich mit den anderen ... <br />
<br />
<a href="http://www.epd.de/rheinland_pfalz_saarland/rheinland_pfalz_saarland_index_78795.html">http://www.epd.de/rheinland_pfalz_saarland/rheinland_pfalz_saarland_index_78795.html</a><br />
<br />
<br />
<br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Armut">http://sharenews.twoday.net/search?q=Armut</a>
rudkla
Cuts in Social Welfare - Sozialabbau
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2010-09-02T11:16:00Z
-
Zündstoff für die aktuelle Diskussion um die Hartz IV-Regelsätze
http://sharenews.twoday.net/stories/6485977/
Vorveröffentlichung aus Brigitte Vallenthins Buch: realitätsgerechte Regelsätze entsprechend Bundesverfassungsgerichts-Vorgaben.<br />
<br />
Ursula von der Leyen gesteht erneut, wie wenig sie von Grundgesetz und Bundesverfassungsgericht hält, stellt Hartz4-Plattform Sprecherin Brigitte Vallenthin gegenüber dem Informationsportal gegen-hartz.de fest, wenn sie das von den Verfassungsrichtern im Urteil vom 09. Februar eindeutig als materielle Voraussetzungen bezeichnete Grundrecht eines menschenwürdigen Existenzminimums schon jetzt auf Chipkarten-Almosen herunter rechnet. Lesen Sie den ganzen Artikel:<br />
<br />
<a href="http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/zuendstoff-um-hartz-iv-regelsaetze-1898.php">http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/zuendstoff-um-hartz-iv-regelsaetze-1898.php</a><br />
<br />
--------<br />
<br />
Von der Ruine zum Schnäppchenobjekt für Bastler <br />
<br />
Hartz IV soll einen neuen Namen erhalten, wenn es nach der Bundesarbeitsministerin geht. Aber das geht nicht weit genug. Mehr "Umbauten" wären dringend notwendig.<br />
<br />
<a href="http://www.heise.de/tp/blogs/5/148379">http://www.heise.de/tp/blogs/5/148379</a> <br />
<br />
<br />
<br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Hartz+IV">http://sharenews.twoday.net/search?q=Hartz+IV</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Regelsatz">http://sharenews.twoday.net/search?q=Regelsatz</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Existenzminimum">http://sharenews.twoday.net/search?q=Existenzminimum</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=von+der+Leyen">http://sharenews.twoday.net/search?q=von+der+Leyen</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb">http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb</a>
rudkla
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2010-08-28T11:40:00Z
-
Zwölf Millionen von Armut bedroht
http://sharenews.twoday.net/stories/6485621/
Würde der Staat nicht mit Sozialleistungen eingreifen, wäre fast jeder vierte in Deutschland "armutsgefährdet".<br />
<br />
<a href="http://www.heise.de/tp/blogs/8/148276">http://www.heise.de/tp/blogs/8/148276</a> <br />
<br />
--------<br />
<br />
Jeder zweite Erwerbslose von Armut bedroht<br />
<br />
Obwohl die Konjunktur langsam wieder anzieht und die Arbeitslosenzahlen den niedrigsten Stand seit Jahren erreicht haben, sind in Deutschland immer mehr Menschen von Armut bedroht. Arm ist nach Definition der EU, wer mit weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens der Bevölkerung auskommen muss. Demnach lag die Armutsgefährdungsschwelle 2009 in Deutschland bei monatlich 801,- Euro für Einpersonenhaushalten und 1683,- Euro für Familienhaushalten mit zwei Kindern unter 14 Jahren, so die Angaben des Statistischen Bundesamtes. Lesen Sie weiter:<br />
<br />
<a href="http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/jeder-zweite-erwerbslose-von-armut-bedroht-0991.php">http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/jeder-zweite-erwerbslose-von-armut-bedroht-0991.php</a><br />
<br />
<br />
<br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Armut">http://sharenews.twoday.net/search?q=Armut</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Erwerbslos">http://sharenews.twoday.net/search?q=Erwerbslos</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Arbeitslos">http://sharenews.twoday.net/search?q=Arbeitslos</a>
rudkla
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2010-08-28T07:17:00Z
-
Deutsche Wirtschaft boomt dank Leiharbeit
http://sharenews.twoday.net/stories/6474069/
In der Krise haben die Zeitarbeiter ihre Jobs als Erste verloren. Nun organisieren deutsche Firmen mit Aushilfskräften den Aufschwung. Artikel von Christian Ebner in Die Welt vom 16.08.10 <a href="http://www.welt.de/wirtschaft/article9034152/Deutsche-Wirtschaft-boomt-dank-Leiharbeit.html">http://www.welt.de/wirtschaft/article9034152/Deutsche-Wirtschaft-boomt-dank-Leiharbeit.html</a> <br />
<br />
Siehe dazu auch: <br />
<br />
Leiharbeit: Boom auch in Nordrhein-Westfalen. Leiharbeitsanstieg in der Metall- und Elektroindustrie <br />
<br />
Nach der Krise boomt die Leiharbeit. Jeder dritte angebotene Job ist zwischenzeitlich ein Leiharbeitsjob. Auch in NRW stellen die Firmen entlassene Facharbeiter als Leiharbeiter wieder ein. Und die verdienen dann 30 bis 40 Prozent weniger als vorher
Pressemitteilung der IG Metall vom 17.08.2010 <a href="http://www.igmetall.de/cps/rde/xchg/SID-0A456501-E529FF43/internet/style.xsl/view_5281.htm">http://www.igmetall.de/cps/rde/xchg/SID-0A456501-E529FF43/internet/style.xsl/view_5281.htm</a> <br />
<br />
<br />
Arbeitsmarkt: Zeitarbeit korrigiert ihr Ausbeuter-Image <br />
<br />
Der Aufschwung ist da, die Zeitarbeit boomt, in Deutschland gibt es bald so viele Leiharbeiter wie nie zuvor. Nun fürchtet die Branche, dass schärfere Gesetze aus Berlin den Boom bremsen, und forciert eine Selbstreinigung
Artikel von Harald Schumacher im Handelsblatt vom 17.08.2010 <a href="http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/arbeitsmarkt-zeitarbeit-korrigiert-ihr-ausbeuter-image;2635748">http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/arbeitsmarkt-zeitarbeit-korrigiert-ihr-ausbeuter-image;2635748</a> <br />
<br />
Aus dem Text:
Doch anstatt zu feiern, ist die Stimmung bei den Wortführern der Zeitarbeitsbranche gedämpft. "Wir sind die einzige Branche, die sich für Höchstleistungen entschuldigt", sagt sarkastisch ein Verbandsoberer. Denn kaum eine Branche steht so in der öffentlichen Kritik wie die Zeitarbeit. Sei es aufgrund der Kündigung von Mitarbeitern, die von unternehmenseigenen Zeitarbeitsfirmen zu schlechteren Konditionen wieder eingestellt werden. Sei es durch die Tatsache, dass Zeitarbeit bei manchen Unternehmen auf Dauer feste Stellen ersetzt und Kollegen am Band jahrelang das Gleiche machen, aber unterschiedlich bezahlt werden. Daher droht der Branche eine stärkere Regulierung durch die Politik. Um das zu verhindern, fordern immer mehr Zeitarbeitsunternehmer und -manager eine fundamentale Selbstreinigung ihrer Zunft und sagen, dass nur der unbequeme Weg einer konsequenten Abkehr von Lohndrückerei und Sozialdumping aus dem Dilemma heraushilft
<br />
<br />
<br />
Kritik an der Exportnation: Juncker wirft Deutschland "Sozialdumping" vor. Der Premierminister warnt: "Der Euro-Motor kommt aus dem Takt" <br />
<br />
Deutschland hat die Krise im Geiste schon abgehakt. Weil die ganze Welt Mercedes, Audi und BMW bestellt, brummt der Export im Nachbarland. Doch schon regt sich Unmut: Nach der französischen Wirtschaftsministerin kritisiert auch Premier Jean-Claude Juncker deutsches "Sozialdumping"
Artikel von Volker Bingenheimer in der Internet-Zeitung des "Luxemburger Wort" vom 11.08.2010 <a href="http://www.wort.lu/wort/web/letzebuerg/artikel/2010/08/107883/juncker-wirft-deutschland-sozialdumping-vor.php">http://www.wort.lu/wort/web/letzebuerg/artikel/2010/08/107883/juncker-wirft-deutschland-sozialdumping-vor.php</a> <br />
<br />
Siehe dazu auch: Diskussion > EU > Europäische Wirtschaftspolitik <a href="http://www.labournet.de/diskussion/eu/wipo/index.html">http://www.labournet.de/diskussion/eu/wipo/index.html</a><br />
<br />
<br />
Aus: LabourNet, 19. August 2010<br />
<br />
--------<br />
<br />
Ein klares NEIN zur Leiharbeit! <br />
<br />
Vor einigen Wochen hatten wir erklärt, Leiharbeit in HB-Mitte als Schwerpunktthema zu bearbeiten. Die Anzahl der LeiharbeiterInnen in Deutschland nimmt wieder rasant zu (6/2010 ca. 860.000), was angeblich der überwundenen Krise geschuldet ist. Der sogenannte Boomsektor Gesundheitswirtschaft kannte und hat keine Krise. Deshalb steigt der Ersatz "regulärer Arbeitskräfte" durch Leiharbeit andauernd (will heißen, wie in der Industrieproduktion werden Stammarbeitsplätze dann abgebaut, wenn die Rentabilität zu sinken droht; bei einem neuerlichen Anstieg der Produktivität werden diese nicht gleichwertig oder zeitgerecht ersetzt)
Flugblatt der Unabhängigen Betriebsgruppe »Wir wehren uns!» in der Gesundheit Nord (pdf) <a href="http://www.betriebsgruppen.de/wirwehrenuns/uploads/wwu_nr3.pdf">http://www.betriebsgruppen.de/wirwehrenuns/uploads/wwu_nr3.pdf</a><br />
<br />
Siehe dazu:<br />
<br />
Internetseite der Betriebsgruppe:<br />
<a href="http://www.betriebsgruppen.de/wirwehrenuns/">http://www.betriebsgruppen.de/wirwehrenuns/</a><br />
<br />
<br />
Aus: LabourNet, 7. September 2010<br />
<br />
--------<br />
<br />
Rentenversicherung verzichtet wohl auf Milliarden <br />
<br />
Obwohl die Bundesregierung momentan mit Sparhaushalten arbeitet und die Bürger sich auf steigende Abgaben einstellen müssen, verzichtet die Deutsche Rentenversicherung auf mögliche Einnahmen in Höhe von etwa 1,8 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommt der Arbeitsrechtsexperte Professor Peter Schüren. Die Summe seien mögliche Nachforderungen der Rentenkasse an Leiharbeitsfirmen, die ihre Angestellten jahrelang mit unrechtmäßigen Niedrigtarifen bezahlt haben. Angesichts von jährlich etwa 200.000 betroffenen Leiharbeitnehmern handele es sich sogar um eine vorsichtige Schätzung, so Schüren, denn es könnten auch zwei oder drei Milliarden Euro sein
Artikel auf DerWesten vom 13.09.2010 <a href="http://www.derwesten.de/nachrichten/wirtschaft-und-finanzen/Rentenversicherung-verzichtet-wohl-auf-Milliarden-id3707022.html">http://www.derwesten.de/nachrichten/wirtschaft-und-finanzen/Rentenversicherung-verzichtet-wohl-auf-Milliarden-id3707022.html</a><br />
<br />
<br />
Aus: LabourNet, 14. September 2010<br />
<br />
--------<br />
<br />
Arbeitnehmer sollen auf Urlaub für den Aufschwung verzichten<br />
<br />
Unternehmerverband mittelständische Wirtschaft fordert, "wir" müssten auf Besitzstände wie Urlaub verzichten, um den Aufschwung zu fördern.<br />
<br />
<a href="http://www.heise.de/tp/blogs/8/148235">http://www.heise.de/tp/blogs/8/148235</a> <br />
<br />
<br />
<br />
<a href="http://freepage.twoday.net/search?q=Leiharbeit">http://freepage.twoday.net/search?q=Leiharbeit</a><br />
<a href="http://freepage.twoday.net/search?q=Zeitarbeit">http://freepage.twoday.net/search?q=Zeitarbeit</a><br />
<a href="http://freepage.twoday.net/search?q=Lohndrückerei">http://freepage.twoday.net/search?q=Lohndrückerei</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Sparpaket">http://sharenews.twoday.net/search?q=Sparpaket</a><br />
<a href="http://freepage.twoday.net/search?q=Sozialdumping">http://freepage.twoday.net/search?q=Sozialdumping</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb">http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb</a>
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Cuts in Social Welfare - Sozialabbau
Copyright © 2010 rudkla
2010-08-19T11:38:00Z
-
Arbeitslosigkeit macht krank
http://sharenews.twoday.net/stories/6471711/
Wer arbeitslos wird, erlebt dies meist als schwere Belastung, die weit über finanzielle Einschränkungen hinausgeht: Wissenschaftliche Studien belegen ein größeres Krankheitsrisiko bei Arbeitslosen. Eine gute berufliche Rehabilitation und Weiterbildungsmaßnahmen können helfen
DGB-Pressemitteilung vom 16.08.2010 <a href="http://www.dgb.de/themen/++co++44151b30-a92b-11df-6fd9-00188b4dc422">http://www.dgb.de/themen/++co++44151b30-a92b-11df-6fd9-00188b4dc422</a> <br />
<br />
Siehe dazu: arbeitsmarkt aktuell: Gesundheitsrisiko Arbeitslosigkeit <br />
<br />
Arbeitslosigkeit ist für Betroffene meist mehr als ein Knick in der eigenen Erwerbsbiografie. Wer arbeitslos wird, erlebt dies meist als schwere Belastung, die weit über finanzielle Einschränkungen hinausgeht. Die psychischen Belastungen wirken sich auch auf die Gesundheit aus. Arbeitslose sind wesentlich häufiger krank als Erwerbstätige. Eine Studie der Abteilung Arbeitsmarktpolitik. Die Sudie von und beim DGB (pdf, 1 MB) <a href="http://www.dgb.de/themen/++co++625f4954-a925-11df-6fd9-00188b4dc422">http://www.dgb.de/themen/++co++625f4954-a925-11df-6fd9-00188b4dc422</a> <br />
<br />
Aus dem Vorwort: Massenarbeitslosigkeit ist seit Jahrzehnten ein zentrales Problem von Industriegesellschaften. Nationale wie internationale Studien zeigen gleichermaßen, dass Arbeitslose im Vergleich zu Erwerbstätigen nicht nur materiell, sondern auch gesundheitlich und psychosozial weit stärker belastet sind. Zwischen dem Gesundheitszustand der Betroffenen und deren verminderten Eingliederungschancen besteht zudem ein sich selbstverstärkender Zusammenhang. Auch wenn gesundheitliche Einschränkungen in Wissenschaft und Praxis inzwischen als wesentliches Vermittlungshemmnis gelten und entsprechende Handlungsbedarfe (an)erkannt werden, waren für die Zielgruppe der Erwerbslosen im Gegensatz dazu bisher keine flächendeckenden Angebote zur Gesundheitsförderung verfügbar. An dieser Schnittstelle zwischen Gesundheitssystem und Arbeitsvermittlung gibt es unterschiedliche gesetzliche Aufträge und etliche zu überwindende Hürden aber auch überzeugende Praxisprojekte. Gegenwärtig sind Entwicklungen auszumachen, die auf Fortschritte in der Gesundheitsförderung von Erwerbslosen hinweisen. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick über Erkenntnisse der Sozialwissenschaften und der Sozialversicherungen sowie über Entwicklungen im Bereich der Arbeitsförderung. Er zeigt auch auf, welche Potentiale im Feld der Gesundheitsförderung und Prävention aus gewerkschaftlicher Sicht- vor allem im Hinblick auf die Vernetzung der Akteure und Institutionen im Gesundheitswesen, in der Arbeitsvermittlung und im kommunalen Bereich - noch brachliegen
<br />
<br />
Anmerkung der LabourNet Germany-Redaktion: Bevor diese sicherlich richtige und traurige - Erkenntnis der psychisch wie gesundheitlich belastenden Lebenssituation erwerbsloser Menschen (nicht erst seit den Hartz-Gesetzen!) anstatt als der tatsächliche gesellschaftliche Skandal aufgegriffen zu werden, lediglich unter dem funktionalen Gesichtspunkt eines Vermittlungshemmnisses in Arbeit-Arbeit-Arbeit missbraucht wird, erinnern wir an die häufig verdrängte Fülle von Erkenntnissen, dass auch die Lohnarbeit, wenn nicht gar die Lohnabhängigkeit selbst, krank macht. Ebenfalls nicht gottgegeben und ein gesellschaftlicher Skandal. Siehe unsere Rubrik Arbeit macht krank - arbeitsbedingte Erkrankungen <a href="http://www.labournet.de/diskussion/arbeitsalltag/gh/arbeit.html">http://www.labournet.de/diskussion/arbeitsalltag/gh/arbeit.html</a> <br />
<br />
Auch deshalb:<br />
<br />
Etappenerfolg für´s Grundeinkommen in der EU <br />
<br />
Grundeinkommensnetzwerke und Attac-Gruppierungen aus Deutschland und Österreich erzielten im Mindesteinkommensbericht einen ersten Erfolg für das Grundeinkommen in Europa
Artikel von Adeline Otto vom 24.06.10 beim Netzwerk Grundeinkommen <a href="http://www.grundeinkommen.de/24/06/2010/etappenerfolg-fuers-grundeinkommen-in-der-eu.html">http://www.grundeinkommen.de/24/06/2010/etappenerfolg-fuers-grundeinkommen-in-der-eu.html</a> <br />
<br />
Siehe dazu auch: NGOs fordern Grundeinkommen zur Armutsbekämpfung in Europa <br />
<br />
Das österreichische und das deutsche Netzwerk Grundeinkommen sowie die Attac-Grundeinkommens-Gruppierungen der beiden Länder kritisieren den Entwurf zum Mindesteinkommensbericht der linken portugiesischen Europaabgeordneten Ilda Figueiredo. Die NGOs forderten in einem Schreiben Mitglieder des Europaparlaments u. a. auf, die Prüfung eines Grundeinkommens im neuen Mindesteinkommensbericht festzuhalten
Artikel von Ronald Blaschke vom 04.05.10 beim Netzwerk Grundeinkommen <a href="http://www.grundeinkommen.de/04/05/2010/ngos-fordern-grundeinkommen-zur-armutsbekaempfung-in-europa.html">http://www.grundeinkommen.de/04/05/2010/ngos-fordern-grundeinkommen-zur-armutsbekaempfung-in-europa.html</a> <br />
<br />
<br />
Unternimm das jetzt <br />
<br />
"Der deutsche Bundestag möge beschließen ... das bedingungslose Grundeinkommen einzuführen." Diese Petition von Susanne Wiest wird am 08.11.2010 im Petitionsausschuss verhandelt - genau 21 Jahre nach dem Mauerfall. Jetzt ist die Zeit, eine weitere Mauer einzureißen! Dazu haben wir für den 06.11.2010 die bisher größte Demo fürs Grundeinkommen angemeldet. Wir sagen: Unternimm das Jetzt! Setz ein Zeichen und zeig den Volksvertretern: Wir sind hier, wir übernehmen Verantwortung und wir erwarten, dass ihr in unserem Auftrag handelt. Siehe die Aktionsseite <a href="http://unternimm-das-jetzt.de/">http://unternimm-das-jetzt.de/</a> <br />
<br />
Initiatoren der Demo: Ralph Boes (Bürgerinitiative Bedingungsloses Grundeinkommen) und Julia Pötzl (Global Change Now) <br />
<br />
<br />
Ein neues Buch zum Grundeinkommen: Geschichte Modelle Debatten <br />
<br />
Ronald Blaschke gibt gemeinsam mit Adeline Otto und Norbert Schepers ein Buch mit dem Titel Grundeinkommen. Geschichte Modelle Debatten im Dietz-Verlag Berlin heraus (Texte 67 - Rosa-Luxemburg-Stiftung). Siehe dazu: <br />
<br />
Grundeinkommen, kostenfreie Güter sowie gebührenfreie und demokratisierte öffentliche Infrastrukturen und Dienstleistungen <br />
<br />
Kapitel 7. 4. (pdf) <a href="http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/existenz/blaschke74.pdf">http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/existenz/blaschke74.pdf</a> <br />
<br />
Informationen zum Buch beim Netzwerk Grundeinkommen <a href="http://www.grundeinkommen.de/25/04/2010/ein-neues-buch-zum-grundeinkommen-geschichte-modelle-debatten.html">http://www.grundeinkommen.de/25/04/2010/ein-neues-buch-zum-grundeinkommen-geschichte-modelle-debatten.html</a> <br />
<br />
darunter <br />
<br />
die Einleitung mit dem ausführlichen Inhaltsverzeichnis (pdf) <a href="http://www.grundeinkommen.de/content/uploads/2010/04/grundeinkommen-einleitung-und-inhaltsverzeichnisse.pdf">http://www.grundeinkommen.de/content/uploads/2010/04/grundeinkommen-einleitung-und-inhaltsverzeichnisse.pdf</a> <br />
<br />
und der gesamte Text des Buches zum kostenlosen Download (pdf) <a href="http://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Publ-Texte/Texte_67.pdf">http://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Publ-Texte/Texte_67.pdf</a> <br />
<br />
Kontakte zu den HerausgeberInnen wegen Lesungen / Veranstaltungen zu den Buchthemen: bge-buch@mindestsinn.de <br />
<br />
<br />
Weil du auch ein Arbeiter bist - Debatte in der Jungle World <br />
<br />
Wir sind die Roboter. Die Robotik führt uns die Albträume des verdinglichten Bewusstseins vor Augen. <br />
<br />
Artikel von Robert Kurz in der Jungle World vom 29. Juli 2010 <a href="http://jungle-world.com/artikel/2010/30/41405.html">http://jungle-world.com/artikel/2010/30/41405.html</a> <br />
<br />
<br />
Hasta la vista, Omi! <br />
<br />
Oder drohen die Roboter der Zukunft, die Menschheit zu vernichten? Gegenwärtig wollen Forschungsvorhaben jedenfalls den Robotereinsatz voranbringen vor allem in Altenheimen
Artikel von Sebastian Schneider und Daniel Steinmaier in der Jungle World vom 29. Juli 2010 <a href="http://jungle-world.com/artikel/2010/30/41403.html">http://jungle-world.com/artikel/2010/30/41403.html</a> <br />
<br />
<br />
Politologe: Norden kann vom Süden lernen, neue Formen des Zusammenlebens zu entwickeln. Krise und staatliche Transformation <br />
<br />
Artikel von Joachim Hirsch in Streifzüge 49/2010 <a href="http://www.streifzuege.org/2010/krise-und-staatliche-transformation">http://www.streifzuege.org/2010/krise-und-staatliche-transformation</a> <br />
<br />
<br />
Indikatoren des Glücks. Überlegungen zu einem Nationalen Wohlfahrtsindex <br />
<br />
Die Runde war sich einig. Wissenschaftler, höhere Staatsbeamte und Politiker, aber auch Vertreter von Wirtschaftsverbänden und Aktionsgruppen kamen nach längeren Diskussionen zu der gemeinsamen Auffassung, "dass das heutige System der volkswirtschaftlichen Rechnungslegung, in dessen Mittelpunkt die Bruttosozialproduktrechnung steht, nicht mehr auf der Höhe der Zeit ist". (..) Das Unbehagen an den Begleiterscheinungen unserer alle Lebensbereiche durchdringenden Wirtschaftsweise ist nicht neu. Neu ist allerdings, dass die klassische Kritik am Versagen des Marktes zeitlich mit den jüngsten systemimmanenten Krisen und neuen normativen Anforderungen zusammenfällt
Artikel von Hans Diefenbacher und Roland Zieschank in Le Monde diplomatique vom 9.7.2010 <a href="http://www.monde-diplomatique.de/pm/2010/07/09/a0037.text.name,askskqSDJ.n,0">http://www.monde-diplomatique.de/pm/2010/07/09/a0037.text.name,askskqSDJ.n,0</a> <br />
<br />
Siehe dazu auch: «Wirtschaft zum Glück». Texte über nachhaltige Produktions- und Eigentumsformen. <br />
<br />
Dossier in der WoZ <a href="http://www.woz.ch/dossier/glueck.html">http://www.woz.ch/dossier/glueck.html</a> <br />
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Wegweiser Solidarische Ökonomie. Anders Wirtschaften ist möglich! <br />
<br />
Unter diesem Titel haben Elisabeth Voß (Autorin) und das NETZ für Selbstverwaltung und Selbstorganisation e.V. (Hrsg.) ein Buch veröffentlicht (Verlag: AG SPAK Bücher, Neu Ulm, 2010, 92 Seiten, 9 EUR, ISBN 978-3-930830-50-3). Siehe dazu: <br />
<br />
Infos zum Buch <a href="http://www.solioeko.de/voss/">http://www.solioeko.de/voss/</a> <br />
<br />
Bestellinformationen <a href="http://shop.strato.de/epages/15458842.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/15458842/Products/%22M%20220%22">http://shop.strato.de/epages/15458842.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/15458842/Products/%22M%20220%22</a> <br />
<br />
Rezension einer Leserin (wir danken!): Elisabeth Voß hat ein kleines Büchlein zusammen gestellt unter dem Titel "Wegweiser Solidarische Ökonomie". Darin stellt sie eine Reihe von Praxisbeispielen vor, etwa Frauenbetriebe und -projekte, Finanzierungsinstitutionen, Wagenburgen und Genossenschaften. Auch Ansätze in anderen Ländern und Kontinenten sowie solidarische Entwicklungszusammenarbeit werden dabei nicht außer Acht gelassen: "In der globalisierten Welt gibt es keine abgeschotteten Inseln. Solidarisches Wirtschaften findet immer im globalen Kontext statt. Dazu gehört die Teilhabe hier lebender Menschen aus anderen Ländern ebenso wie die Frage der Produktion und des Konsums importierter Produkte oder die Entwicklungszusammenarbeit. Für den Aufbau solidarökonomischer Strukturen hierzulande ist der Blick über die Grenzen notwendig und hilfreich." (S. 70)<br />
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Aus: LabourNet, 17. August 2010<br />
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<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Arbeitslos">http://sharenews.twoday.net/search?q=Arbeitslos</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Erwerbslos">http://sharenews.twoday.net/search?q=Erwerbslos</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Hartz+IV">http://sharenews.twoday.net/search?q=Hartz+IV</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Armut">http://sharenews.twoday.net/search?q=Armut</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Lohnarbeit">http://sharenews.twoday.net/search?q=Lohnarbeit</a><br />
<a href="http://freepage.twoday.net/search?q=Grundeinkommen">http://freepage.twoday.net/search?q=Grundeinkommen</a>
rudkla
Cuts in Social Welfare - Sozialabbau
Copyright © 2010 rudkla
2010-08-17T16:09:00Z
-
Gutscheine statt Geld für Hartz-IV-Kinder
http://sharenews.twoday.net/stories/6469986/
Für Sozialpolitiker ist Stuttgart derzeit ein kleines Labor. Denn dort gibt es ein Projekt, das Herzstück der nächsten Hartz-Reform werden soll. Mit dem Gutschein-Modell plant Arbeitsministerin von der Leyen wieder einmal den großen Wurf
. Artikel von Maike Rademaker in der FTD vom <br />
11.08.2010 <a href="http://www.ftd.de/politik/deutschland/:agenda-gutscheine-statt-geld-fuer-hartz-iv-kinder/50154815.html">http://www.ftd.de/politik/deutschland/:agenda-gutscheine-statt-geld-fuer-hartz-iv-kinder/50154815.html</a> <br />
<br />
Siehe dazu: <br />
<br />
Chipkarte: Kinder aus Harz-IV-Familien nicht diskriminieren <br />
<br />
Kostenlose Schulspeisung für Alle und mehr Geld für die Bildungsinfrastruktur, das ist für DGB-Vorstand Annelie Buntenbach die besser Alternative zu Chipkarten für Kinder, deren Eltern Hartz-IV beziehen
DGB-Pressemitteilung von Annelie Buntenbach vom 13.08.2010 <a href="http://www.dgb.de/themen/++co++04c95eb0-a623-11df-6fd9-00188b4dc422">http://www.dgb.de/themen/++co++04c95eb0-a623-11df-6fd9-00188b4dc422</a> <br />
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Bildungsgutscheine: Eine Goldcard für Hartz-IV <br />
<br />
Politische Grabenkämpfe und manipulierte Zeitungsumfragen verharmlosen die Debatte um Gutscheine für Hartz-IV-Kinder. Doch im Hintergrund werden mit der Privatisierung des Sozialstaates knallharte Millionengeschäfte gemacht
Artikel von Joachim Weiss vom 12. August 2010 <a href="http://www.gegen-stimmen.de/?p=6967">http://www.gegen-stimmen.de/?p=6967</a> <br />
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Hartz-IV: Bildungschancen im Ausverkauf <br />
<br />
Spätestens seit sich ein Auslandskorrespondent der Frankfurter Rundschau vergeblich nach einer erfolgreich eingeführten Chipkarte für Sozialhilfeempfänger in Schweden umgesehen hat, reißt die Kritik an der Hartz-IV-Chipcard von Sozialministerin von der Leyen nicht mehr ab. Nach der Schwedenlüge wurde kurzerhand Stuttgart als Geburtsstätte der Familienkarte ausgerufen. Doch wer wirklich hinter dem Stuttgarter Modell steht und mit den ohnehin dürftigen Bildungschancen von 1,77 Mio. Kindern aus präkarisierten Familienverhältnissen ab 2011 einträgliche Geschäfte machen darf, verschweigt das Sozialministerium
Artikel von Joachim Weiss vom 14. August 2010 <a href="http://www.gegen-stimmen.de/?p=7028">http://www.gegen-stimmen.de/?p=7028</a> <br />
<br />
<br />
Gutscheine statt höhere ALG II Regelsätze: Ursula von der Leyens Hartz IV Gutschein-Lügen <br />
<br />
Bundesarbeitsministerin Ursula von Leyen: Das Chip-Karten Gutschein Modell würde erfolgreich in Schweden eingesetzt werden. Die Kinder würden das System "cool" finden, nur in Schweden existiert ein solches System nicht
Artikel vom 09.08.2010 im Hartz-IV-Forum <a href="http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/ursula-von-der-leyens-hartz-iv-gutschein-luegen-1823.php">http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/ursula-von-der-leyens-hartz-iv-gutschein-luegen-1823.php</a> <br />
<br />
<br />
Armut? Die Freiheit nehm ich mir! <br />
<br />
Schon im nächsten Jahr wird Deutschland ganz anders aussehen. Vorbei die Zeiten, in denen alkoholabhängige Langzeitarbeitslose ihren Kindern das Taschengeld stibitzten, um sich mit Wodka von Feinkost Albrecht einzudecken. Im schönen neuen Deutschland des Jahres 2011 wird die kleine Mandy aus der Eisenhüttenstädter Platte entspannt ihren Bratschen-Unterricht genießen, während der kleine Kevin aus Hamburg-Mümmelmannsberg sich endlich seinen Traum vom Reitunterricht auf einem edlen Lipizzaner-Hengst erfüllen kann. Ursula von der Leyen hat sich durchgesetzt, Deutschland hat endlich die Hartz-IV-Karte eingeführt und so anachronistische Dinge wie Kinderarmut gehören endgültig der Vergangenheit an
Kommentar von Jens Berger vom 12. August 2010 im Spiegelfechter <a href="http://www.spiegelfechter.com/wordpress/3857/armut-die-freiheit-nehm-ich-mir">http://www.spiegelfechter.com/wordpress/3857/armut-die-freiheit-nehm-ich-mir</a> <br />
<br />
Zum Hintergrund siehe Diskussion > (Lohn)Arbeit: Realpolitik > Hartz IV > Leistungen und Auswirkungen > Hartz IV vor dem Bundesverfassungsgericht <a href="http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/realpolitik/hilfe/bvg.html">http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/realpolitik/hilfe/bvg.html</a><br />
<br />
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Aus: LabourNet, 16. August 2010<br />
<br />
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Gutscheine statt Geld für Hartz-IV-Kinder <br />
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Chipkarte für Hartz-IV-Kinder kommt 2011 <br />
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Arbeitsministerin Ursula von der Leyen lässt sich von Kritik nicht beirren. Ihr Konzept einer Bildungs-Chipkarte ist schon sehr konkret. Artikel von Dorothea Siems in Die Welt online vom 16.08.10 <a href="http://www.welt.de/politik/deutschland/article9038508/Chipkarte-fuer-Hartz-IV-Kinder-kommt-2011.html">http://www.welt.de/politik/deutschland/article9038508/Chipkarte-fuer-Hartz-IV-Kinder-kommt-2011.html</a> <br />
<br />
<br />
Bildungskarte: Viele Tücken <br />
<br />
Hartz-IV-Familien sollen, so der Plan von Bundessozialministerin Ursula von der Leyen (CDU), künftig von den Arbeitsagenturen eine "Bildungskarte" erhalten, die vom Bund mit bis zu 200 Euro aufgeladen wird. Die Idee findet immer mehr Befürworter. So bezeichnet auch SPD-Vizechefin Manuela Schwesig die Chipkarte als sinnvoll. Doch die Goldkarte für Hartz-IV-Kinder hat sehr viele Tücken, die in der gegenwärtigen Debatte kaum berücksichtigt werden. Es geht um rund 1,8 Millionen Kinder und einen Transferbetrag von bis zu 360 Millionen. Hinzu kommen Verwaltungskosten in nicht absehbarer Höhe. Eine staatliche Infrastruktur dafür fehlt. Erfahrungen haben lediglich private Anbieter; etwa die Bertelsmann-Tochter Arvato. Nicht ausgeschlossen, dass die Gütersloher sich für das neue Geschäftsfeld interessieren
Aus der ots-Meldung vom 16.08.2010 zu einem <br />
(nicht online verfügbaren) Artikel von Bernhard Hänel in Neue Westfälische (Bielefeld) <a href="http://www.presseportal.de/pm/65487/1665564/neue_westfaelische_bielefeld">http://www.presseportal.de/pm/65487/1665564/neue_westfaelische_bielefeld</a> <br />
<br />
<br />
Mogelpackung "Bildungsgutschein" <br />
<br />
Die Neugestaltung der ALG II-Regelsätze für Kinder durch Bildungsgutscheine und eine Chipkarten. Artikel von Twister (Bettina Winsemann) in telepolis vom 17.08.2010 <br />
<br />
<a href="http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33143/1.html">http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33143/1.html</a> <br />
[ <a href="http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33144/1.html">http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33144/1.html</a> ]<br />
<br />
Aus dem Text:
Das bedeutet, dass der Regelsatz nunmehr neue Beträge für eben diese Ausgaben enthalten muss. Und zwar bei allen schulpflichtigen Kindern. Insofern ist auch die Nachhilfeidee (Nachhilfestunden per Bildungsgutschein) ein Ablenkungsmanöver, denn die Nachhilfestunden sollen lediglich denen gewährt werden, die sie benötigen das Bundesverfassungsgericht hat aber die Regelsatzberechnung für eben alle Kinder, gleichgültig ob nachhilfebedürftig oder nicht, verlangt. Geht man davon aus, dass ggf. nicht alle Eltern die Gutscheine einlösen, so würde die Bundesregierung hier einen guten Schnitt machen nicht nur würden von Anfang an lediglich bei 100-x% zusätzliche Kosten eingeplant werden, es wäre auch damit zu rechnen, dass sich der Anteil der tatsächlich aufgewandten Gelder weiter verringert. <br />
<br />
<br />
Die eigentliche Gefahr: Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP) in den USA als Referenzmodell <br />
<br />
Für dieses System gibt es sehr wohl ein Referenzmodell; dafür gibt es ein ganz großes Vorbild, nämlich die Food-stamps im Rahmen des Supplemental Nutrition Assistance Program (SNAP) in den USA. Diese werden schon länger nicht mehr in Papierform ausgegeben, sondern als Kreditkarte, eben die EBTcard. <br />
<br />
<br />
Basics zu Food-Stamps bei Social Security Online (engl.): <a href="http://www.ssa.gov/pubs/10101.html">http://www.ssa.gov/pubs/10101.html</a> <br />
<br />
<br />
What are SNAP/food stamps? Beim Project Bread 2001 wird die Karte beschrieben (engl.): <a href="http://www.gettingfoodstamps.org/whatarefs.htm">http://www.gettingfoodstamps.org/whatarefs.htm</a> <br />
<br />
Jeden Monat wird die Karte über ein Account-System automatisch aufgeladen: The Electronic Benefits Transfer (EBT) card (engl.): <a href="http://www.gettingfoodstamps.org/ebtcard.htm">http://www.gettingfoodstamps.org/ebtcard.htm</a> <br />
<br />
Vor allem in Berlin wurde ein solches System schon an Asylbewerbern getestet und wieder verworfen. Hinter dem Plan des Arbeitsministeriums steckt wahrscheinlich ein neuer Anlauf. Allein, dies als Drohung in den Raum zu stellen, könnte Wirkung entfalten in der Diskussion um Regelsätze. Wir danken Martin Bongards für diese wichtigen Hinweise!<br />
<br />
<br />
Aus: LabourNet, 17. August 2010<br />
<br />
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Freunde, auf die Frau sich verlassen kann<br />
<br />
Der Bildungschipplan der Bundesarbeitsministerin bekommt "Rückenwind" von der "Kinderhilfe". Was sich so seriös und unabhängig ausnimmt, ist jedoch schlichtweg die übliche Hilfe unter Freunden.<br />
<br />
<a href="http://www.heise.de/tp/blogs/5/148238">http://www.heise.de/tp/blogs/5/148238</a> <br />
<br />
<br />
<br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Harz+IV">http://sharenews.twoday.net/search?q=Harz+IV</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=ALG+II">http://sharenews.twoday.net/search?q=ALG+II</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Regelsatz">http://sharenews.twoday.net/search?q=Regelsatz</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Sozialstaat">http://sharenews.twoday.net/search?q=Sozialstaat</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Arbeitsagentur">http://sharenews.twoday.net/search?q=Arbeitsagentur</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Bertelsmann">http://sharenews.twoday.net/search?q=Bertelsmann</a><br />
<a href="http://freepage.twoday.net/search?q=Arvato">http://freepage.twoday.net/search?q=Arvato</a><br />
<a href="http://freepage.twoday.net/search?q=prekär">http://freepage.twoday.net/search?q=prekär</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Armut">http://sharenews.twoday.net/search?q=Armut</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=food+stamps">http://sharenews.twoday.net/search?q=food+stamps</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Buntenbach">http://sharenews.twoday.net/search?q=Buntenbach</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=von+der+Leyen">http://sharenews.twoday.net/search?q=von+der+Leyen</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=CDU">http://sharenews.twoday.net/search?q=CDU</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb">http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb</a>
rudkla
Cuts in Social Welfare - Sozialabbau
Copyright © 2010 rudkla
2010-08-16T11:56:00Z
-
Zusatzbeitrag: Wer nicht zahlt, wird sanktioniert
http://sharenews.twoday.net/stories/6467541/
Bundesgesundheitsminister will "Sozialausgleich" streichen, wenn Betroffene den Zusatzbeitrag bei den Krankenkassen nicht entrichten.<br />
<br />
Immer mehr gesetzliche Krankenkassen erheben Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Immer mehr Krankenversicherte verweigern auch die Zahlung der zusätzlichen Beiträge. Viele Menschen können sich allerdings den Zusatzbeitrag auch nicht leisten. Denn für Hartz IV Bezieher werden beispielswiese die zusätzlich erhobenen Zusatzbeiträge von den Arbeitsagenturen nicht übernommen. Lesen Sie den ganzen Artikel:<br />
<br />
<a href="http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/zusatzbeitrag-wer-nicht-zahlt-wird-sanktioniert-1202.php">http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/zusatzbeitrag-wer-nicht-zahlt-wird-sanktioniert-1202.php</a> <br />
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Hartz IV: Bereichert sich die "Diakonischen Servicegesellschaft Kästorf GmbH" an der Arbeit von Ein-Euro-Jobbern?<br />
<br />
Schon im März diesen Jahres wurde ein unglaublicher Skandal aufgedeckt: Die gemeinnützige AWO Service GmbH Neumünster hatte Hartz IV Bezieher als Reinigungskräfte bei Pflegebedürftigen eingesetzt und die Tätigkeit gerade einmal mit 1,50 Euro pro Stunde entlohnt. Die AWO selbst hatte jedoch 8 Euro für den Servicedienst verlangt und noch einmal 200 Euro sog. "Regiegeld" pro Monat von der Arbeitsagentur erhalten. Nach dem der Fall öffentlich wurde, gab die AWO Neumünster nach und stellte diese Art von Dumpinglohn und Beschäftigung ein. Lesen Sie weiter:<br />
<br />
<a href="http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/diakonie-bereichert-sich-an-hartz-iv-beziehern-2536.php">http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/diakonie-bereichert-sich-an-hartz-iv-beziehern-2536.php</a> <br />
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Ursula von der Leyens Hartz IV Gutschein-Lügen: Bundesarbeitsministerin Ursula von Leyen: Das Chip-Karten Gutschein Modell würde erfolgreich in Schweden eingesetzt werden. Die Kinder würden das System "cool" finden, nur in Schweden existiert ein solches System nicht.<br />
<br />
Wie so oft will Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) Hartz IV Ungerechtigkeiten als "tolle neue Reformen" präsentieren. Dabei hilft ihr auch eine Agentur, die von Steuergeldern bezahlt wird. Der neuste Clou: Eine Vielzahl von Politikern argumentieren gern mit dem Vorbild Schweden. Dort sei sowieso alles besser und man könnte von dem Nordeuropäern einiges lernen. Ebenso argumentiert auch die Arbeitsministerin von der Leyen. In Schweden gebe es im Sozialsystem ein sogenanntes Chipkarten-System, mit dem Nachhilfestunden oder Musikunterricht per Chip-Karte bezahlt werden könnten. Von der Leyen will damit ein erneutes Argument gegen die Erhöhung der ALG II Regelsätze für Kinder liefern. Statt dessen sollen Gutscheine für den Extra-Bedarf ausgegeben werden. Das Hauptargument der Ministerin lautet, das Geld würde ansonsten "nicht bei den Kindern ankommen", da nach Meinung der CDU-Politikerin sinngemäß Eltern im ALG II Bezug schlechtere Eltern seien, als andere. Lesen Sie weiter:<br />
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<a href="http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/ursula-von-der-leyens-hartz-iv-gutschein-luegen-1823.php">http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/ursula-von-der-leyens-hartz-iv-gutschein-luegen-1823.php</a><br />
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<a href="http://freepage.twoday.net/search?q=Hartz+IV">http://freepage.twoday.net/search?q=Hartz+IV</a><br />
<a href="http://freepage.twoday.net/search?q=ALG+II">http://freepage.twoday.net/search?q=ALG+II</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Ein-Euro-Job">http://sharenews.twoday.net/search?q=Ein-Euro-Job</a><br />
<a href="http://freepage.twoday.net/search?q=Diakonie">http://freepage.twoday.net/search?q=Diakonie</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Dumpinglohn">http://sharenews.twoday.net/search?q=Dumpinglohn</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Arbeitsagentur">http://sharenews.twoday.net/search?q=Arbeitsagentur</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=von+der+Leyen">http://sharenews.twoday.net/search?q=von+der+Leyen</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=CDU">http://sharenews.twoday.net/search?q=CDU</a><br />
<a href="http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb">http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb</a>
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Cuts in Social Welfare - Sozialabbau
Copyright © 2010 rudkla
2010-08-14T11:41:00Z
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