Friday, 17. October 2008

Vor Afghanistan-Einsatz Soldat tot in brandenburgischer Kaserne aufgefunden

In der Hans-Joachim-von-Zieten-Kaserne im brandenburgischen Beelitz ist am Freitagmorgen ein Soldat tot aufgefunden worden. Bei dem Toten handele es sich um einen 29-jährigen Oberleutnant aus dem Land Brandenburg, der für einen in diesem Monat beginnenden Einsatz in Afghanistan eingeplant war, wie Staatsanwaltschaft und Polizeipräsidium Potsdam sowie die Bundeswehr Brandenburg mitteilten. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt lägen keine Hinweise auf Fremdeinwirkung vor. Der Tote gehörte nach Angaben des Landeskommandos Brandenburg dem Logistikbataillon 172 an. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hatte am Donnerstagabend bei einem Appell 330 Soldaten der Einheit in den Auslandseinsatz nach Afghanistan verabschiedet.

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18805



http://sharenews.twoday.net/search?q=Bundeswehr

Coalition Forces On The Wrong Track in Afghanistan

http://www.commondreams.org/newswire/2008/10/17-3

Ablehnung wächst auch im Parlament

17. Oktober 2008

Zur gestrigen Entscheidung über die Verlängerung des ISAF-Einsatzes erklärt Christine Buchholz, Mitglied im Geschäftsführenden Parteivorstand.

DIE LINKE begrüßt, dass sich in diesem Jahr erneut mehr Abgeordnete aus anderen Bundestagsfraktionen dazu entschieden haben, der Verlängerung und Aufstockung des ISAF-Mandates ihre Zustimmung zu verweigern. Waren es 2007 noch 79 Abgeordnete, haben in diesem Jahr 96 Abgeordnete dagegen gestimmt.

17 Nein-Stimmen mehr sind ein kleiner, aber wichtigen Erfolg der Friedensbewegung, die durch ihre beharrliche Arbeit, mit Argumenten und Protest über die Situation in Afghanistan aufgeklärt hat. 17 Abgeordnete mehr haben ihr Gewissen befragt, die richtigen Argumente abgewogen und entgegen der Fraktionsdisziplin gegen den Kriegseinsatz gestimmt. Der Krieg am Hindukusch ist kein Krieg für Demokratie, Wiederaufbau und Frauenrechte. Der Krieg hat zu mehr Unsicherheit und zivilen Opfern geführt. Der Krieg ist bereits verloren und nur ein Abzug der ausländischen Truppen kann die Voraussetzung für Frieden schaffen. Noch verschließt die große Mehrheit der Abgeordneten ihre Augen vor diesen Fakten und schickt 4500 junge Männer und Frauen in den Krieg. Die Rechnung der Bundesregierung, den Afghanistan-Einsatz aus dem Bundestagswahlkampf herauszuhalten, indem sie die nächste Abstimmung auf Dezember 2009 gelegt hat, wird nicht aufgehen. DIE LINKE wird weiter für eine Änderung der Afghanistanpolitik streiten und alles dafür tun, damit das Thema im nächsten Jahr nicht unter den Teppich gekehrt wird. Die Wählerinnen und Wähler haben 2009 die Chance, mit der Zusammensetzung des Bundestages auch über die Beendigung des Afghanistaneinsatzes der Bundeswehr zu entscheiden.

http://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/ablehnung-waechst-auch-im-parlament/



http://sharenews.twoday.net/search?q=ISAF
http://sharenews.twoday.net/search?q=Bundeswehr

US bombs kill 18 civilians in Afghanistan

Angry local people brought the bodies of at least six women and children, some of them badly disfigured, to the provincial capital Lashkargar and placed the bodies outside the house of the provincial governor, according to witnesses who spoke to The Times in Lashkargar.

http://tinyurl.com/52lttv


From Information Clearing House



http://sharenews.twoday.net/search?q=civilian+deaths

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