Monday, 25. February 2008

Afghan reporter shocked by trial

An Afghan reporter sentenced to death after downloading an article from the internet on women's rights has said his trial lasted just four minutes.

http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/south_asia/7263361.stm


From Information Clearing House

Report From a US Military Outpost in Afghanistan

Elizabeth Rubin reports for The New York Times: "I went to Afghanistan last fall with a question: Why, with all our technology, were we killing so many civilians in air strikes? ... After a few days, the first question sparked more: Was there a deeper problem in the counterinsurgency campaign? More than 100 American soldiers were killed last year, the highest rate since the invasion. Why were so many more American troops being killed? To find out, I spent much of the fall in the Korengal Valley and elsewhere in Kunar province alongside soldiers who were making life-and-death decisions almost every day - decisions that led to the deaths of soldiers and of civilians."

http://www.truthout.org/docs_2006/022508K.shtml



http://sharenews.twoday.net/search?q=Afghanistan
http://sharenews.twoday.net/search?q=counterinsurgency
http://sharenews.twoday.net/search?q=civilian+deaths
http://sharenews.twoday.net/search?q=Elizabeth+Rubin

Thursday, 21. February 2008

Bundeswehr nicht aufstocken, sondern abziehen

21. Februar 2008

Zu Überlegungen der SPD, die Bundeswehrtruppen in Afghanistan aufzustocken, erklärt das Mitglied des Geschäftsführenden Parteivorstandes Christine Buchholz:

Ein weiteres Mal unterwirft sich die SPD dem Willen der Bush-Administration und dem Druck aus der CDU und stößt damit wiederholt die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger vor den Kopf. Wer das Bundeswehr-Kontingent aufstockt, nimmt mehr tote Zivilisten und Soldaten in Kauf. DIE LINKE bleibt dabei: Die Bundeswehr in Afghanistan gehört nicht aufgestockt, sondern abgezogen. Wir danken der SPD für ihre offenen Worte. Die Wähler in Hamburg sollen wissen, dass sie am Sonntag nicht nur ein Zeichen für soziale Gerechtigkeit, sondern auch ein Zeichen gegen Krieg setzen können.

http://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/bundeswehr-nicht-aufstocken-sondern-abziehen/

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SPD-Politiker Bartels will mehr deutsche Soldaten nach Afghanistan schicken

Die SPD bereitet sich auf eine Verstärkung der Bundeswehr in Afghanistan vor. "Die Obergrenze von 3500 darf kein Dogma sein", meint der Verteidigungsexperte Hans-Peter Bartels der "Frankfurter Rundschau". "Es kommt auf den Auftrag an. Wenn wir zusätzliche Aufgaben übernehmen, müssen genügend Soldaten da sein, um sie erfüllen zu können." Derzeit leisten 3310 deutsche Soldaten im Rahmen der Afghanistan-Schutztruppe ISAF Dienst. Wenn die Bundeswehr statt norwegischer Soldaten eine Schnelle Eingreiftruppe im Norden stellt, kommen rund 250 Soldaten hinzu.

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=17338



http://sharenews.twoday.net/search?q=Bundeswehr

Monday, 18. February 2008

NATO troops to stay in Afghanistan for another seven years

Norwegian Defense Minister Anne-Grete Stroem-Erichsen said on Monday that NATO troops would stay in Afghanistan for another seven years, according to reports reaching here from Oslo.

http://tinyurl.com/2ovaox


From Information Clearing House

Die Zukunft der Bundeswehr

„Man ist zu verstärktem militärischen Engagement in Afghanistan bereit, das lässt die politische Elite schon seit längerem erkennen. Aber ist man auch für die Konsequenzen bereit? Hat die Bundesregierung eilfertig bereits mehr Soldaten für Afghanistan versprochen, obwohl das Parlament erst im Herbst darüber entscheiden will? Vieles spricht dafür – und manches auch für eine Ausweitung des Mandats, das Kampfeinsätze der Deutschen ermöglicht. Damit wird auch eine Realität vorstellbar, in welcher zum ersten Mal in der Geschichte der Bundeswehr deutsche Soldaten bei regulären Kriegshandlungen – und nicht etwa durch Anschläge – ums Leben kommen. Ist das der Bundeswehr, der deutschen Öffentlichkeit, den deutschen Politikern zuzumuten? Eine entscheidende Frage, die sich mit dem Einsatz in Afghanistan aufdrängt, von Politikern aber verdrängt wird, lautet: Welche Armee will Deutschland künftig haben? Eine Verteidigungsarmee aus wehrpflichtigen "Bürgern in Uniform" oder eine Kampftruppe aus Berufssoldaten, die sich über einen Mangel an "robusten Aufträgen" wahrscheinlich nicht beklagen muss?..“ Artikel von Thomas Pany in telepolis vom 15.02.2008 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27289/1.html


Aus: LabourNet, 18. Februar 2008

Saturday, 16. February 2008

Afghanistan: Kritik mit Todesstrafe beantwortet

http://www.meta-info.de/?lid=31108

Friday, 15. February 2008

Bundestagswahlkampf soll nicht gestört werden: Mehr als 5000 Bundeswehr-Soldaten in den Afghanistan-Krieg?

Nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" erwägen Bundesregierung und Koalitionsfraktionen eine neue Mandatsobergrenze von bis zu über 5000 Bundeswehr-Soldaten für den Krieg in Afghanistan. Dieses Kontingent müsse nicht ausgeschöpft werden. Das Verteidigungsministerium solle aber Spielraum für neue Entsendungen haben. Dies solle Thema bei einem Treffen der Spitzen beider Fraktionen mit Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) und Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) am 19. Februar sein. Ebenso gebe es Überlegungen, das Afghanistanmandat im Herbst um mehr als das übliche Jahr zu verlängern, damit über die Verlängerung 2009 nicht mitten im Bundestagswahlkampf entschieden werden muss. Die Bundesregierung hat den Bericht dementiert.

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=17307

Man ist zu verstärktem militärischen Engagement in Afghanistan bereit

Die Zukunft der Bundeswehr

Man ist zu verstärktem militärischen Engagement in Afghanistan bereit, das lässt die politische Elite schon seit längerem erkennen. Aber ist man auch für die Konsequenzen bereit?

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27289/1.html



http://sharenews.twoday.net/search?q=Bundeswehr

USA und Warlords verantwortlich für Menschenrechtsverletzungen

http://www.meta-info.de/?lid=31102

Thursday, 14. February 2008

Senior British Diplomat: 'Defeat' a Real Possibility in Afghanistan

Senior British diplomat Paddy Ashdown says defeat is a real possibility in Afghanistan, unless NATO changes its strategy.

http://www.voanews.com/english/2008-02-13-voa47.cfm


From Information Clearing House

Swan Song for NATO: The real cost of defeat in Forgettistan

By Mike Whitney

The Taliban's approach is methodical and deliberate. They've shown they can survive the harshest conditions and still achieve tactical victories over a better-equipped enemy. They are highly-motivated and believe their cause is just. After all, they're not fighting to occupy a foreign nation; they're fighting to defend their own country.

http://www.informationclearinghouse.info/article19350.htm

Wednesday, 13. February 2008

Kampfeinsatz: Panzerbrigade 21 stellt ab Sommer QRF-Einheit für Afghanistan

Die Bundeswehr bereitet sich auf die Übernahme der schnellen Eingreiftruppe für Nordafghanistan vor. Ab Mitte 2008 werden Teile der Panzerbrigade 21 im nordrhein-westfälischen Augustdorf die sogenannte Quick Reaction Force (schnelle Eingreiftruppe) stellen, teilte die Bundeswehr am 13. Februar in Koblenz mit. Die QRF wird im Rahmen der Internationalen Schutztruppe ISAF dem unter deutscher Führung stehenden Regionalkommando Nord unterstellt. Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) hatte vor einer Woche angekündigt, dass Deutschland ab 1. Juli die schnelle Eingreiftruppe von den Norwegern übernehmen werde, die sich zurückziehen.

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=17288

Sunday, 10. February 2008

Nato should not be fighting this war in Afghanistan

What might have seemed a relatively straightforward military venture to overthrow a government and rid the country of al-Qa'ida and its protectors, the Taliban, has now taken on a quite different hue. Having forced regime change, Nato is now there as occupiers.

http://snipurl.com/1ze6z



'Time running out' in Afghanistan

Afghanistan is a failed state and time is running out before a majority of people in the country want to see Nato troops leave, Lord Ashdown has warned.

http://snipurl.com/1ze6y


From Information Clearing House

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Gates: NATO survival at stake in Afghanistan

MSNBC

02/10/08

Survival of the NATO alliance, a cornerstone of American security policy for decades, is at stake in the debate over how the United States and Europe should share the burden of fighting Islamic extremism in Afghanistan, Defense Secretary Robert Gates said Sunday. ‘We must not — we cannot — become a two-tiered alliance of those willing to fight and those who are not,’ Gates told the Munich Conference on Security Policy, where Afghanistan was a central topic...

http://www.msnbc.msn.com/id/23092597/


Informant: Thomas L. Knapp

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