Bundeswehr nicht aufstocken, sondern abziehen
21. Februar 2008
Zu Überlegungen der SPD, die Bundeswehrtruppen in Afghanistan aufzustocken, erklärt das Mitglied des Geschäftsführenden Parteivorstandes Christine Buchholz:
Ein weiteres Mal unterwirft sich die SPD dem Willen der Bush-Administration und dem Druck aus der CDU und stößt damit wiederholt die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger vor den Kopf. Wer das Bundeswehr-Kontingent aufstockt, nimmt mehr tote Zivilisten und Soldaten in Kauf. DIE LINKE bleibt dabei: Die Bundeswehr in Afghanistan gehört nicht aufgestockt, sondern abgezogen. Wir danken der SPD für ihre offenen Worte. Die Wähler in Hamburg sollen wissen, dass sie am Sonntag nicht nur ein Zeichen für soziale Gerechtigkeit, sondern auch ein Zeichen gegen Krieg setzen können.
http://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/bundeswehr-nicht-aufstocken-sondern-abziehen/
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SPD-Politiker Bartels will mehr deutsche Soldaten nach Afghanistan schicken
Die SPD bereitet sich auf eine Verstärkung der Bundeswehr in Afghanistan vor. "Die Obergrenze von 3500 darf kein Dogma sein", meint der Verteidigungsexperte Hans-Peter Bartels der "Frankfurter Rundschau". "Es kommt auf den Auftrag an. Wenn wir zusätzliche Aufgaben übernehmen, müssen genügend Soldaten da sein, um sie erfüllen zu können." Derzeit leisten 3310 deutsche Soldaten im Rahmen der Afghanistan-Schutztruppe ISAF Dienst. Wenn die Bundeswehr statt norwegischer Soldaten eine Schnelle Eingreiftruppe im Norden stellt, kommen rund 250 Soldaten hinzu.
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=17338
http://sharenews.twoday.net/search?q=Bundeswehr
Zu Überlegungen der SPD, die Bundeswehrtruppen in Afghanistan aufzustocken, erklärt das Mitglied des Geschäftsführenden Parteivorstandes Christine Buchholz:
Ein weiteres Mal unterwirft sich die SPD dem Willen der Bush-Administration und dem Druck aus der CDU und stößt damit wiederholt die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger vor den Kopf. Wer das Bundeswehr-Kontingent aufstockt, nimmt mehr tote Zivilisten und Soldaten in Kauf. DIE LINKE bleibt dabei: Die Bundeswehr in Afghanistan gehört nicht aufgestockt, sondern abgezogen. Wir danken der SPD für ihre offenen Worte. Die Wähler in Hamburg sollen wissen, dass sie am Sonntag nicht nur ein Zeichen für soziale Gerechtigkeit, sondern auch ein Zeichen gegen Krieg setzen können.
http://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/bundeswehr-nicht-aufstocken-sondern-abziehen/
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SPD-Politiker Bartels will mehr deutsche Soldaten nach Afghanistan schicken
Die SPD bereitet sich auf eine Verstärkung der Bundeswehr in Afghanistan vor. "Die Obergrenze von 3500 darf kein Dogma sein", meint der Verteidigungsexperte Hans-Peter Bartels der "Frankfurter Rundschau". "Es kommt auf den Auftrag an. Wenn wir zusätzliche Aufgaben übernehmen, müssen genügend Soldaten da sein, um sie erfüllen zu können." Derzeit leisten 3310 deutsche Soldaten im Rahmen der Afghanistan-Schutztruppe ISAF Dienst. Wenn die Bundeswehr statt norwegischer Soldaten eine Schnelle Eingreiftruppe im Norden stellt, kommen rund 250 Soldaten hinzu.
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rudkla - 21. Feb, 13:10