"Kollateralschäden" vermeiden? Afghanistankrieg beenden!
Der "Antiterrorkrieg" wird selbst zum Terror. Nach dem Tod von 90 Zivilpersonen: Friedensbewegung fordert Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan. Siehe dazu die Pressemitteilung des Bundessausschusses Friedensratschlag vom 25.08.2008 http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Afghanistan/zivilisten-baf.html
Kommando Spezialkräfte: Kämpfer ohne Kontrolle
„Kurz vor Ende der Sommerpause am 1. September und wenige Wochen vor der Verlängerung des Afghanistan-Mandats der Bundeswehr rückt der Einsatz der Elitetruppe Kommando Spezialkräfte wieder auf die parlamentarische Tagesordnung. Neben der Opposition fordern von der Regierung nun auch Abgeordnete der Unionsparteien sowie der SPD mehr Informationen über den Einsatz der 1994 gegründeten Elitearmeeeinheit ein. Bislang werden nur die Obleute der Fraktionen im Verteidigungsausschuss informiert. Doch sie sind zum Schweigen verpflichtet. Das soll sich nun ändern, weil durch die Geheimhaltung zwei entscheidende Nachteile entstehen: Zum einen können die Parlamentarier, weil ihnen Informationen vorenthalten werden, den Einsatz in Afghanistan bislang nicht hinreichend beurteilen. Zum anderen droht sich mit dem KSK eine Armee in der Armee zu bilden…“ Artikel von Harald Neuber auf Telepolis vom 25.08.2008 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28584/1.html
Aus: LabourNet, 26. August 2008
http://sharenews.twoday.net/search?q=Kollateral
Kommando Spezialkräfte: Kämpfer ohne Kontrolle
„Kurz vor Ende der Sommerpause am 1. September und wenige Wochen vor der Verlängerung des Afghanistan-Mandats der Bundeswehr rückt der Einsatz der Elitetruppe Kommando Spezialkräfte wieder auf die parlamentarische Tagesordnung. Neben der Opposition fordern von der Regierung nun auch Abgeordnete der Unionsparteien sowie der SPD mehr Informationen über den Einsatz der 1994 gegründeten Elitearmeeeinheit ein. Bislang werden nur die Obleute der Fraktionen im Verteidigungsausschuss informiert. Doch sie sind zum Schweigen verpflichtet. Das soll sich nun ändern, weil durch die Geheimhaltung zwei entscheidende Nachteile entstehen: Zum einen können die Parlamentarier, weil ihnen Informationen vorenthalten werden, den Einsatz in Afghanistan bislang nicht hinreichend beurteilen. Zum anderen droht sich mit dem KSK eine Armee in der Armee zu bilden…“ Artikel von Harald Neuber auf Telepolis vom 25.08.2008 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28584/1.html
Aus: LabourNet, 26. August 2008
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rudkla - 26. Aug, 13:58