Bürgerarbeit: Endstation (Sehnsucht) für ALG-II-Bezieher
Die Bürgerarbeit - neuester Lösungsvorschlag zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit, folgt den üblichen Vorschlägen: Wie bei den 1-Euro-Jobs wird erneut die dadurch entstehende Chance auf eine Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt angepriesen.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32778/1.html
Clegg will Steuersenkungen für Geringverdiener
Der britische Liberaldemokrat fordert zudem auch eine Sondersteuer für Banker.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/147821
Mit Fördern, Fordern und Zwang in den Niedriglohnjob
Mit dem Projekt "Bürgerarbeit" will Ursula von der Leyen Arbeitslose wieder in die Berufstätigkeit bringen - zu fragwürdigen Konditionen.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32960/1.html
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Das interessiert hier keinen Menschen!
Warum es richtig war, bei der Eröffnung der „Nordbahntrasse“ auf die
Tatsache der Ein-Euro-Jobs hinzuweisen und die Arbeitsbedingungen der
eingesetzten ArbeiterInnen zu kritisieren. Eine Anmerkung zur kleinen
Aktion der Aktion Zahltag und von basta! vom 9. Juni 2010
http://basta-wuppertal.de/2010/06/trassenfest-ein-euro-jobs/
Am Montag, den 5. Juli, ist Zahltag in Wuppertal
„ARGE-Leitung bestreitet katastrophale Zustände und will zur Tagesordnung übergehen. Doch wir wollen das nicht! Zugleich wehren wir uns gegen das unsoziale Berliner Sparpaket! Zum nächsten Wuppertaler Zahltag ruft der Erwerbslosenverein Tacheles gemeinsam mit anderen Gruppen und aktiven Erwerbslosen nach Vohwinkel auf. Am 5. Juli treffen wir uns ab 8:00 Uhr vor der Geschäftsstelle der ARGE in der Corneliusstraße 2…“ Aufruf bei Tacheles http://www.tacheles-sozialhilfe.de/harry/view.asp?ID=1923
Aus: LabourNet, 15. Juni 2010
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Wuppertal: ARGE finanziert Bürgerwehr?
„Die ARGE Wuppertal finanziert seit einiger Zeit Wachleute, die eine Baustelle sowie einen neu gebauten Fußweg auf einer stillgelegten Bahnstrecke bewachen. Es handelt sich um ein kurzes Teilstück der sogenannten Nordbahntrasse, um die es aus verschiedenen Richtungen schon seit Monaten negative Schlagzeilen gibt. Etwa 20 Personen führen dort Wach.- und Sicherungstätigkeiten aus. Die Wachleute werden von der Wichernhaus Wuppertal gGmbH gestellt. Die Wichernhaus Wuppertal gGmbH ist Mitglied im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche im Rheinland und betreut eine größere Zahl an 1-Euro Jobbern, außerdem werden zahlreiche Projekte im zweiten Arbeitsmarkt durchgeführt…“ Bericht von Emil Blume vom 17.08.2010 bei indymedia http://de.indymedia.org/2010/08/287955.shtml
Arbeitslose kritisieren Arbeitsförderung: „Arge verhöhnt uns“
„Die Schlägerei in einem Büro der Arbeitsförderung Schwalm-Eder (Arge) sei nur die Spitze eines länger schwelenden Konflikts gewesen, sagt Lutz Baumann, Vorsitzender des Vereins Organisierter Arbeitsloser Schwalm-Eder (Oase). Der arbeitslose Diplom-Ingenieur und Chemiker kritisiert die Praktiken der Behörde massiv: Immer wieder komme es vor, dass Mitarbeiter der Arge ungerechtfertigt Leistungen kürzten oder Geld nicht auszahlen, dass den Menschen zustehe. In den Räumen der Arge war es vor einigen Wochen wegen eines Schecks zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen. Beide Streithähne, ein Angestellter der Arge und ein Kunde, trugen Verletzungen davon…“ Artikel von Damai D. Dewert vom 17.08.10 im Portal der Hessische/Niedersächsische Allgemeine Zeitung http://www.hna.de/nachrichten/schwalm-eder-kreis/fritzlar/arge-verhoehnt-arbeitslose-881964.html
Aus: LabourNet, 19. August 2010
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Rundmail des Aktionsbündnis Sozialproteste (ABSP) am 16. Juni 2010
http://groups.google.com/group/omeganews/t/829d7eeebf20f57e?hl=de
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30. Juni 2010 Caren Lay
Kein Sommermärchen auf dem Arbeitsmarkt
Zur Situation auf dem deutschen Arbeitsmarkt im Monat Juni erklärt die Bundesgeschäftsführerin der Partei DIE LINKE, Caren Lay:
3,153 Millionen Menschen waren im Monat Juni ohne Arbeit – offiziell. Jenseits geschönter Zahlen liegt die Arbeitslosigkeit bedeutend höher. DIE LINKE hat auch in diesem Monat nachgerechnet: 4,332 Millionen sind es wirklich, wenn man diejenigen mit einrechnet, die in Minijobs oder arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen geparkt sind. So positiv der Rückgang der Arbeitslosigkeit für jede und jeden Einzelnen ist, von einem Sommermärchen auf dem Arbeitsmarkt kann man nicht sprechen. Eine übergroße Zahl der neuen Arbeitsplätze sind Mini- und Midijobs, fallen unter die Kurzarbeiterregelung oder sind prekäre Beschäftigungsverhältnisse. Von einem wirklichen Aufschwung am Arbeitsmarkt, vom Entstehen notwendiger sozialversicherungspflichtiger, existenzsichernder Arbeit ist Deutschland weit entfernt – und wird es bleiben, wenn die angekündigten Sparmaßnahmen aus dem Hause von der Leyen und Schäuble greifen. Das Statistische Bundesamt hat Zahlen veröffentlicht, wonach sich im vergangenen Jahr 8,6 Millionen Menschen Arbeit oder mehr Arbeitsstunden wünschten. Hier versagt die Arbeitsmarktpolitik der Bundesregierung. Ein Gegensteuern ist dringend geboten. Aus Sicht der LINKEN braucht es einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn, der Nachfrage und somit Arbeit schafft. Es braucht ein Investitionsprogramm und vor allem arbeitsmarktpolitische Programme, die diesen Namen auch verdienen und Menschen in Arbeit bringen statt sie zu verwalten. Die Einführung eines öffentlich geförderten Beschäftigungssektors wäre dazu ein erster Schritt.
http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/kein-sommermaerchen-auf-dem-arbeitsmarkt/
http://sharenews.twoday.net/search?q=Arbeitsmarkt
http://freepage.twoday.net/search?q=Bürgerarbeit
http://sharenews.twoday.net/search?q=Erwerbslos
http://sharenews.twoday.net/search?q=Arbeitslos
http://freepage.twoday.net/search?q=Langzeitarbeitslos
http://freepage.twoday.net/search?q=ALG+II
http://freepage.twoday.net/search?q=1-Euro-Job
http://freepage.twoday.net/search?q=erst+Arbeitsmarkt
http://freepage.twoday.net/search?q=Zahltag
http://freepage.twoday.net/search?q=AgenturSchluss
http://freepage.twoday.net/search?q=Nick+Clegg
http://sharenews.twoday.net/search?q=Sparpaket
http://freepage.twoday.net/search?q=Niedriglohn
http://freepage.twoday.net/search?q=von+der+Leyen
http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32778/1.html
Clegg will Steuersenkungen für Geringverdiener
Der britische Liberaldemokrat fordert zudem auch eine Sondersteuer für Banker.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/147821
Mit Fördern, Fordern und Zwang in den Niedriglohnjob
Mit dem Projekt "Bürgerarbeit" will Ursula von der Leyen Arbeitslose wieder in die Berufstätigkeit bringen - zu fragwürdigen Konditionen.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32960/1.html
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Das interessiert hier keinen Menschen!
Warum es richtig war, bei der Eröffnung der „Nordbahntrasse“ auf die
Tatsache der Ein-Euro-Jobs hinzuweisen und die Arbeitsbedingungen der
eingesetzten ArbeiterInnen zu kritisieren. Eine Anmerkung zur kleinen
Aktion der Aktion Zahltag und von basta! vom 9. Juni 2010
http://basta-wuppertal.de/2010/06/trassenfest-ein-euro-jobs/
Am Montag, den 5. Juli, ist Zahltag in Wuppertal
„ARGE-Leitung bestreitet katastrophale Zustände und will zur Tagesordnung übergehen. Doch wir wollen das nicht! Zugleich wehren wir uns gegen das unsoziale Berliner Sparpaket! Zum nächsten Wuppertaler Zahltag ruft der Erwerbslosenverein Tacheles gemeinsam mit anderen Gruppen und aktiven Erwerbslosen nach Vohwinkel auf. Am 5. Juli treffen wir uns ab 8:00 Uhr vor der Geschäftsstelle der ARGE in der Corneliusstraße 2…“ Aufruf bei Tacheles http://www.tacheles-sozialhilfe.de/harry/view.asp?ID=1923
Aus: LabourNet, 15. Juni 2010
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Wuppertal: ARGE finanziert Bürgerwehr?
„Die ARGE Wuppertal finanziert seit einiger Zeit Wachleute, die eine Baustelle sowie einen neu gebauten Fußweg auf einer stillgelegten Bahnstrecke bewachen. Es handelt sich um ein kurzes Teilstück der sogenannten Nordbahntrasse, um die es aus verschiedenen Richtungen schon seit Monaten negative Schlagzeilen gibt. Etwa 20 Personen führen dort Wach.- und Sicherungstätigkeiten aus. Die Wachleute werden von der Wichernhaus Wuppertal gGmbH gestellt. Die Wichernhaus Wuppertal gGmbH ist Mitglied im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche im Rheinland und betreut eine größere Zahl an 1-Euro Jobbern, außerdem werden zahlreiche Projekte im zweiten Arbeitsmarkt durchgeführt…“ Bericht von Emil Blume vom 17.08.2010 bei indymedia http://de.indymedia.org/2010/08/287955.shtml
Arbeitslose kritisieren Arbeitsförderung: „Arge verhöhnt uns“
„Die Schlägerei in einem Büro der Arbeitsförderung Schwalm-Eder (Arge) sei nur die Spitze eines länger schwelenden Konflikts gewesen, sagt Lutz Baumann, Vorsitzender des Vereins Organisierter Arbeitsloser Schwalm-Eder (Oase). Der arbeitslose Diplom-Ingenieur und Chemiker kritisiert die Praktiken der Behörde massiv: Immer wieder komme es vor, dass Mitarbeiter der Arge ungerechtfertigt Leistungen kürzten oder Geld nicht auszahlen, dass den Menschen zustehe. In den Räumen der Arge war es vor einigen Wochen wegen eines Schecks zu einer tätlichen Auseinandersetzung gekommen. Beide Streithähne, ein Angestellter der Arge und ein Kunde, trugen Verletzungen davon…“ Artikel von Damai D. Dewert vom 17.08.10 im Portal der Hessische/Niedersächsische Allgemeine Zeitung http://www.hna.de/nachrichten/schwalm-eder-kreis/fritzlar/arge-verhoehnt-arbeitslose-881964.html
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Rundmail des Aktionsbündnis Sozialproteste (ABSP) am 16. Juni 2010
http://groups.google.com/group/omeganews/t/829d7eeebf20f57e?hl=de
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30. Juni 2010 Caren Lay
Kein Sommermärchen auf dem Arbeitsmarkt
Zur Situation auf dem deutschen Arbeitsmarkt im Monat Juni erklärt die Bundesgeschäftsführerin der Partei DIE LINKE, Caren Lay:
3,153 Millionen Menschen waren im Monat Juni ohne Arbeit – offiziell. Jenseits geschönter Zahlen liegt die Arbeitslosigkeit bedeutend höher. DIE LINKE hat auch in diesem Monat nachgerechnet: 4,332 Millionen sind es wirklich, wenn man diejenigen mit einrechnet, die in Minijobs oder arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen geparkt sind. So positiv der Rückgang der Arbeitslosigkeit für jede und jeden Einzelnen ist, von einem Sommermärchen auf dem Arbeitsmarkt kann man nicht sprechen. Eine übergroße Zahl der neuen Arbeitsplätze sind Mini- und Midijobs, fallen unter die Kurzarbeiterregelung oder sind prekäre Beschäftigungsverhältnisse. Von einem wirklichen Aufschwung am Arbeitsmarkt, vom Entstehen notwendiger sozialversicherungspflichtiger, existenzsichernder Arbeit ist Deutschland weit entfernt – und wird es bleiben, wenn die angekündigten Sparmaßnahmen aus dem Hause von der Leyen und Schäuble greifen. Das Statistische Bundesamt hat Zahlen veröffentlicht, wonach sich im vergangenen Jahr 8,6 Millionen Menschen Arbeit oder mehr Arbeitsstunden wünschten. Hier versagt die Arbeitsmarktpolitik der Bundesregierung. Ein Gegensteuern ist dringend geboten. Aus Sicht der LINKEN braucht es einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn, der Nachfrage und somit Arbeit schafft. Es braucht ein Investitionsprogramm und vor allem arbeitsmarktpolitische Programme, die diesen Namen auch verdienen und Menschen in Arbeit bringen statt sie zu verwalten. Die Einführung eines öffentlich geförderten Beschäftigungssektors wäre dazu ein erster Schritt.
http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/kein-sommermaerchen-auf-dem-arbeitsmarkt/
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rudkla - 15. Jun, 08:35