Sarrazin hat ein offenbar erkleckliches finanzielles Trostpflaster ausgehandelt
Vom Stamme Nimm, aber nicht vom Stammtisch
http://www.heise.de/tp/blogs/8/148359
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Freiheit, die sie meinen
„Ein echter deutscher Mann ist Thilo Sarrazin. Vermutlich jedenfalls. Wenn wohl auch nicht nach eigenen Kriterien, mit einem Namen geschlagen, der bereits Bilder siegreich marschierender osmanischer Heere provoziert – aber das ist ja, im Gegensatz zum Fokus des gesellschaftlichen Echos, nur eines seiner vielen Themen im Rahmen seiner persönlichen Variante traditioneller Szenarien des Untergangs. Nichts davon ist originell – nichts davon hat Franz Josef Strauss nicht schon vor einer Generation gesagt, nur klarer und klüger….“ Diskussionsbeitrag unseres Redaktionsmitglieds Helmut Weiss vom 5.9.2010 (pdf) http://www.labournet.de/diskussion/rechten/allg/sarrazin_hw.pdf
Aus dem Text: „…Das erste Tabu, das dann fallen müsste, wäre die Frage zu stellen, wozu Integration? Wer soll sich worin, weshalb und auf welche Weise integrieren? Jeder – und jede – die hierherkommen, in eine Gesellschaft, die ihre Kinder mit 10 Jahren sortiert? In das Laufrad einer Leistungsgesellschaft, das für Menschen dermaßen sinnlos ist, dass jedes noch so schlechte Buch über Entschleunigung ein Bestseller wird? Wer, die bei normalem Verstande sind, möchte solch einer Welt nicht entfliehen, statt sich in sie zu integrieren? Und wie sollen sie das tun?...“
Sarrazins Sieg
Wieso der Elitenfascho Thilo Sarrazin trotz des Ausscheidens aus dem Bundesbankvorstand die jüngste öffentliche Auseinandersetzung um seine rassistischen Thesen für sich entscheiden konnte. Ein Diskussionsbeitrag, der eine erste theoretische Einschätzung der Ideologie und Popularität Sarrazins wagt. Artikel von und bei Tomasz Konicz vom 12. September 2010 http://www.konicz.info/?p=1388
Die unselige Sarrazin-Debatte
Artikel von und bei Freerk Huisken (pdf) http://www.fhuisken.de/Sarrazin.pdf
Aus: LabourNet, 16. September 2010
http://sharenews.twoday.net/search?q=Sarrazin
http://sharenews.twoday.net/search?q=rassis
http://www.heise.de/tp/blogs/8/148359
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Freiheit, die sie meinen
„Ein echter deutscher Mann ist Thilo Sarrazin. Vermutlich jedenfalls. Wenn wohl auch nicht nach eigenen Kriterien, mit einem Namen geschlagen, der bereits Bilder siegreich marschierender osmanischer Heere provoziert – aber das ist ja, im Gegensatz zum Fokus des gesellschaftlichen Echos, nur eines seiner vielen Themen im Rahmen seiner persönlichen Variante traditioneller Szenarien des Untergangs. Nichts davon ist originell – nichts davon hat Franz Josef Strauss nicht schon vor einer Generation gesagt, nur klarer und klüger….“ Diskussionsbeitrag unseres Redaktionsmitglieds Helmut Weiss vom 5.9.2010 (pdf) http://www.labournet.de/diskussion/rechten/allg/sarrazin_hw.pdf
Aus dem Text: „…Das erste Tabu, das dann fallen müsste, wäre die Frage zu stellen, wozu Integration? Wer soll sich worin, weshalb und auf welche Weise integrieren? Jeder – und jede – die hierherkommen, in eine Gesellschaft, die ihre Kinder mit 10 Jahren sortiert? In das Laufrad einer Leistungsgesellschaft, das für Menschen dermaßen sinnlos ist, dass jedes noch so schlechte Buch über Entschleunigung ein Bestseller wird? Wer, die bei normalem Verstande sind, möchte solch einer Welt nicht entfliehen, statt sich in sie zu integrieren? Und wie sollen sie das tun?...“
Sarrazins Sieg
Wieso der Elitenfascho Thilo Sarrazin trotz des Ausscheidens aus dem Bundesbankvorstand die jüngste öffentliche Auseinandersetzung um seine rassistischen Thesen für sich entscheiden konnte. Ein Diskussionsbeitrag, der eine erste theoretische Einschätzung der Ideologie und Popularität Sarrazins wagt. Artikel von und bei Tomasz Konicz vom 12. September 2010 http://www.konicz.info/?p=1388
Die unselige Sarrazin-Debatte
Artikel von und bei Freerk Huisken (pdf) http://www.fhuisken.de/Sarrazin.pdf
Aus: LabourNet, 16. September 2010
http://sharenews.twoday.net/search?q=Sarrazin
http://sharenews.twoday.net/search?q=rassis
rudkla - 12. Sep, 05:56