Saturday, 20. May 2006

Winning hearts and minds: Bush laughs... it's the war

From an interview with GW Bush on MSN NBC

http://www.rawstory.com/news/2006/Bush_Life_good_unsettled_people_disapprove_0519.html

MSNBC: Let me ask you about your leadership. In the most recent survey, your disapproval rating is now one point lower than Richard Nixon’s before he resigned the presidency. [BUSH laughs] You’re laughing... dist.

BUSH: I’m not laughing.

MSNBC: Why do you think that is?

BUSH: Because we’re at war. And war unsettles people. Listen, we’ve got a great economy. We’ve added 5.2 million jobs in the last two-and-a-half years, but people are unsettled. They don’t look at the economy and say, 'life is good.' They know we’re at war. And I’m not surprised that people are unsettled because of war. The enemy’s got a powerful tool — that is to get on your TV screen by killing innocent people. And my job is to continue to remind the people it’s worth it. ...

Online interviews at MSNNBC.

http://www.msnbc.msn.com/id/5866571/
http://msnbc.msn.com/id/10439994/page/3/


Posted by Gary the Grouch

Voter Security: http://www.blackboxvoting.org/


"Just because you do not take an interest in politics doesn't mean politics won't take an interest in you." -- Pericles

Iran's Letter Should Start a Dialogue

http://www.commondreams.org/views06/0519-28.htm

Top Air Force Brass Said to be under FBI Probe

http://www.commondreams.org/headlines06/0519-06.htm

Is US Using Enemy to Fight a Proxy War?

http://www.commondreams.org/headlines06/0519-03.htm

In the Black(water)

The environment is devastated. People are disenfranchised. Financial resources, desperate residents are told, are scarce. But at least New Orleans has a Wal-Mart parking lot serving as a FEMA Disaster Recovery Center with perhaps the tightest security of any parking lot in the world.

http://www.thenation.com/doc/20060605/scahill


From Information Clearing House

Opposition to Iraq War at 62% in U.S.

For the first time since the conflict began, fewer than four-in-ten Americans believe the war with Iraq was worth fighting.

http://www.angus-reid.com/polls/index.cfm/fuseaction/viewItem/itemID/11939


From Information Clearing House

"Unterlassung nach Plan"

Schon seit Februar 2005 kannte der Magistrat Mobilfunkpläne am Jungfernkopf

Anwohnerprotest: Die Bewohner des Jungfernkopfs sind nicht nur darüber verärgert, dass ihnen ohne jede vorherige Information eine Funkantenne vor die Haustür gesetzt wurde, der Mast verschandelt nach ihrer Auffassung zudem die Landschaft. archivFoto: fischer / NH

Von Jörg Steinbach

Kassel. Den Wink mit dem Zaunpfahl gab es im Februar 2005. Seitdem ist dem Kasseler Magistrat bekannt, dass hart an der Stadtgrenze am Jungfernkopf ein mächtiger Antennenmast gebaut werden sollte. Die Anwohner erfuhren erst davon, als der Mast aufgestellt wurde. Jetzt ist der Ärger groß und die Kritik am Rathaus wächst.

"Seit über einem Jahr hätte es Baudezernent Witte in der Hand gehabt, den Ortsbeirat Jungfernkopf zu informieren, dass in unmittelbarer Nähe ein Mobilfunkmast gebaut wird", ärgert sich Dr. Manuel Eichler, Ortsvorsteher und rechtspolitischer Sprecher der SPD-Rathausfraktion. Er verweist auf das Schreiben des Kreisausschusses als Baugenehmigungsbehörde an den Magistrat der Stadt Kassel vom 18. Februar 2005 (siehe Hintergrund).

Bevor mit dem Bau des Funkmastes am Wasserbehälter der Städtischen Werke Fakten geschaffen wurden, hätte der Magistrat den Ortsbeirat und die Bürger informieren müssen, sagt Eichler. Stattdessen hätte der Magistrat weder auf den Brief geantwortet noch sei er er darauf eingegangen. Eichler: "Eine rechtzeitige Information hätte eine vernünftige Standortdiskussion im Ortsbeirat ermöglicht." Nicht weniger wütend ist Jungfernkopfs SPD-Chefin und stellvertretende Ortsvorsteherin Jutta Bott. "Weshalb ist hier der Magistrat seiner Informationspflicht nicht nachgekommen?", fragt sie. Die Wohnqualität sei für viele Anwohner enorm eingeschränkt worden.

Der Ortsbeirat habe sich im Mai dieses Jahres gerade durch einen Antrag der SPD-Fraktion mit der Sache befasst und den Magistrat um Aufklärung gebeten, so Jutta Bott. "Bereits am nächsten Tag war der Mast aufgebaut". Dieses Vorgehen der Verwaltung steht im Zentrum der Kritik. "Das ist so nicht hinnehmbar und grenzt an Unterlassung nach Plan."

Diesen Eindruck teilen auch viele der betroffenen Anwohner des Neubaugebietes. Die Häuslebauer sprechen von "verheerender Informationspolitik" und von einer "groben Missachtung des Bürgerwillens". Die Aufstellung von solchen Funkmasten müsse öffentlich diskutiert werden, lautet die Forderung. Die Stadt Vellmar gilt als Vorreiter mit einem Bebauungsplan, in dem mögliche Standorte für Funkantennen ausgewiesen werden.

Der Antennenmast steht auf dem Gebiet der Stadt Vellmar, das Grundstück mit dem Trinkwasserbehälter gehört der Städtische Werke AG. Das Versorgungsunternehmen hatte darauf hingewiesen, dass die Anlage hauptsächlich als Richtfunkmast zur Übertragung von Messdaten aus dem Wasserbehälter diene und nur nebenbei auch von Mobilfunkbetreibern mitgenutzt werde. Wie viel Geld an die Werke fließt, darüber gibt es keine Auskunft. Aus der Sicht vieler Anwohner dient der Antennenmast vor allem Vodafone und T-Mobile. Von den Werken werde die riesige Mobilfunkanlage völlig verharmlost, lautet die Kritik.

19.05.2006

http://www.hna.de/kasselticker/00_20060519201922_Unterlassung_nach_Plan.html

Handy: unhöflich und gefährlich

PALM BEACH. Die Amerikanerin Jacqueline Whitmore betreibt eine Benimmschule für Handybesitzer. "Nicht zu laut und niemals über Intimes reden", lautet ihr Rat.

"Die meisten Leute sind sich gar nicht bewusst, dass sie sich mit dem Handy danebenbenehmen", sagt Whitmore. "Am Handy sollte man in der Öffentlichkeit nicht dreckige Wäsche waschen oder Intimes bereden."

Whitmore hat den Monat Juli vor ein paar Jahren zum "Handy-Höflichkeitsmonat" erklärt. Die am meisten verbreiteten Sünden sind ihrer Ansicht nach: zu laut zu reden, zu Persönliches in der Öffentlichkeit auszubreiten und Anrufe während einer Verabredung entgegenzunehmen.

Die Benimm-Expertin wurde selbst einmal Opfer eines Handy-Missbrauches. "Ich lag auf der Massagecouch und wunderte mich, dass die Masseurin meine Schulter nur mit einer Hand bearbeitete. Dann hörte ich sie plötzlich am Handy quatschen." Die unmöglichste Handy-Panne erzählte Whitmore ein Priester. Bei ihm klingelte es im Beichtstuhl. Die Sünderin sagte "Einen Moment, bitte" und beantwortete den Anruf in aller Ruhe.

Im Stil der Knigge-Ratgeberinnen in Zeitungen berät die Amerikanerin Carol Page Handy-Opfer auf ihrer Internetseite CellManners.com. "Bei der Beerdigung der Mutter meiner Freundin klingelte es hinter mir und eine Frau fing an zu telefonieren. Was tut man da?" - "Werfen Sie dem Redner in solchen Fällen den 'vorwurfsvollen Handy-Anstarrblick zu', rät Page. Und: "Niemals auf dem stillen Örtchen telefonieren."

Beamte auf der Hut

Kriminelle in New York benutzen neuerdings öfters eine Pistole, die wie ein Mobiltelefon aussieht. Die Polizeidirektion der US-Metropole warnte ihre Beamten vor dieser handgefertigten Waffe. Aus ihrem 22er-Kleinkaliber können bis zu vier Kugeln abgefeuert werden.

Im Jahr 2000 wurde die trügerische Waffe erstmals in Europa verwendet.

OÖnachrichten vom 20.05.2006

© Wimmer Medien / OÖNachrichten

http://www.nachrichten.at/weltspiegel/446703?PHPSESSID=a7b3c05a6f166ed557bdc883ca58cd60

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Benimmregeln für Handy-Nutzer
http://focus.msn.de/digital/handy/telekommunikation_nid_29205.html

Antenne geht für Messungen in Betrieb

Bürger dürfen Prüforte mitbestimmen

Vom 20.05.2006

Trotz des brisanten Themas Mobilfunk auf der Tagesordnung, verlief die jüngste Sitzung des Ortsbeirates ruhig und sachlich. Zwei Vertreter von O2 informierten darüber, wie es mit der Antenne auf der Ortsverwaltung weiter geht. Von

Astrid Moos-Philipp

"Keine Fehler mehr", forderte Dieter Völker (SPD) und "größtmögliche Offenheit" bei der Weitergabe von Informationen an die Bevölkerung der Ortsvorsteher Bernd Scharf (CDU). Über die Technik ihrer - noch nicht eingeschalteten - Antenne und die nächsten Schritte informierten Sascha Damaschke, der Leiter des Projektbüros von O2-Germany in Frankfurt und Frank Heinemann, der Beauftragte für Mobilfunk und Umwelt des Unternehmens, den Ortsbeirat. Damit das Unternehmen wie versprochen die Strahlung messen kann, erklärten sich die Mitglieder des Ortsbeirates (manche von ihnen "mit Magenschmerzen") damit einverstanden, dass dafür die Antenne eingeschaltet wird. Aus technischen Gründen werde es aber noch Wochen dauern, bis es soweit ist, erklärte Damaschke.

Die Messungen könnten in sechs bis acht Wochen gemacht werden. Viel früher können sich die Breckenheimer selbst einmischen: im Juni soll ein Termin bekannt gegeben werden, an dem zusammen mit O2, der Stadt und den Breckenheimern die Messpunkte festgelegt werden. Bereits kommenden Montag wird in einer Art Schrank die Systemtechnik für die Antenne installiert. Damaschke wies darauf hin, dass Geräusche aus dem Kasten von der darin installierten Klimaanlage rührten. Das Brummen bedeute nicht, dass die Antenne in Betrieb sei.

Damaschke erläuterte den Breckenheimern außerdem, wie O2 vorgeht, wenn das Unternehmen Standorte für seine Antennen sucht. Er bestätigte, dass die Antenne in Breckenheim aus wirtschaftlichen Gründen installiert wurde; die vertraglich mit dem Bund vereinbarte Pflicht zur 50-prozentigen Versorgung der Bevölkerung habe das Unternehmen Ende vergangenen Jahres erfüllt.

Vier Standorte habe man in Breckenheim geprüft, der auf dem Schlauchturm sei der günstigste. Das Vereinshaus sei ungeeignet, die evangelische Kirche habe die Antenne abgelehnt und von der Sporthalle aus bleibt ein halbmondförmiges Gebiet unerreicht, sodass O2 eine zweite Antenne hätte errichten müssen. Warum die Masten an der Bahntrasse nicht in Frage kamen, wollte Dieter Völker (SPD) wissen. Deren Statik sei dafür zu schwach, sagte Damaschke.

Man müsse davon ausgehen, dass auch andere Mobilfunkbetreiber Standorte in Breckenheim suchen, sagte Michael Hasler vom zuständigen Amt für Wirtschaft und Liegenschaften. Sofern es sich dabei um Privatgrundstücke handle, habe die Stadt keinen Einfluss auf die Wahl und die Lage des Standorts.

Copyright: Wiesbadener Kurier, Verlagsgruppe Rhein Main

http://www.wiesbadener-kurier.de/region/objekt.php3?artikel_id=2391530 (Auszug)

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