Deutsche Polizeibeamte wollen nicht nach Afghanistan
Deutschland hat offenbar Probleme, ausreichend Personal für die europäische Polizeimission EUPOL in Afghanistan zu gewinnen. Bei den letzten beiden Ausschreibungen habe es nicht das Bewerberaufkommen gegeben, "das sich die Bundesregierung gewünscht hat", heißt es einer am Dienstag (3. März) veröffentlichten Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der FDP-Fraktion. Der deutsche Anteil an EUPOL Afghanistan wuchs den Angaben zufolge von 24 Experten Ende Januar vergangenen Jahres auf 46 Ende August und lag am Jahresende bei 42.
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=19400
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Friedensbewegung startet Unterschriftenkampagne gegen Krieg in Afghanistan. P.E.N. Präsident: "Die Strategie der Bundesregierung in Afghanistan ist gescheitert."
„Am 15. Juni 2010 stellte die Friedensbewegung auf einer Pressekonferenz in Berlin einen Unterschriften-Appell zur Beendigung des Krieges in Afghanistan vor. Im Folgenden dokumentieren wir zu dieser wichtigen Initiative die Pressemitteilung der Kampagne sowie ergänzende Mitteilungen und das erste Medienecho…“ Doku von und beim Friedensratschlag http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/bewegung/appell2010.html
Siehe dazu auch: Appell der Friedensbewegung: Den Krieg in Afghanistan beenden – zivil helfen
„Wir fordern von Bundestag und Bundesregierung den Stopp aller Kampfhandlungen, den sofortigen Beginn des Abzugs der Bundeswehr aus Afghanistan, den Einsatz der frei werdenden Gelder zur Verbesserung der Lebensbedingungen der afghanischen Bevölkerung nach deren Bedürfnissen. So haben ein selbstbestimmter Friedensprozess und der zivile Aufbau in Afghanistan eine Chance…“ Ein gemeinsamer Unterschriften-Appell der Friedensbewegung vom 16. Juni 2010 (pdf) http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/bewegung/afgh/appell2010.pdf
»Zutiefst beunruhigend«. UN-Konvention gegen Straffreiheit für Söldner und private Sicherheitsdienste in Arbeit
Artikel von Thalif Deen aus junge Welt vom 15.06.2010 http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Privatkriege/konvention.html
Aus: LabourNet, 17. Juni 2010
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24. Juni 2010
NATO-Strategie in Afghanistan gescheitert
Der Rücktritt des Generals McChrystal ist ein Zeichen des Scheiterns der NATO-Strategie in Afghanistan, meint Christine Buchholz, Mitglied im Geschäftsführenden Parteivorstand der LINKEN. Sie erklärt weiter:
Der Juni ist mit bisher 75 toten NATO-Soldaten schon jetzt der für die Koalitionstruppen verlustreichste Monat im gesamten Krieg. Die angekündigte Offensive im Raum Kandahar wird um Monate verschoben und Erhebungen unter Stammesführern belegen, dass die Besatzer unbeliebter sind als noch vor einem Jahr. Das Projekt, die Taliban mit militärischer Härte zurück zu drängen und gleichzeitig die "Herzen und Köpfe" der Afghaninnen und Afghanen zu gewinnen, die sogenannte "zivil-militärische Kooperation", ist offensichtlich gescheitert. Es stellt sich heraus, dass der von US-Präsident Barack Obama angekündigte Beginn des Truppenabzuges 2011 ein leeres Versprechen war. Damit liegt auch die Afghanistan-Politik der Bundesregierung in Trümmern. Sie hatte voll auf diese Strategie gesetzt. Die Einschätzung der LINKEN. hat sich bestätigt. Wir bleiben bei unserer Forderung: Bedingungsloser Truppenabzug sofort!
http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/nato-strategie-in-afghanistan-gescheitert/
http://sharenews.twoday.net/search?q=Obama
http://sharenews.twoday.net/search?q=McChrystal
http://sharenews.twoday.net/search?q=Afghanistan
http://sharenews.twoday.net/search?q=Kandahar
http://sharenews.twoday.net/search?q=Taliban
http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb
http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=19400
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Friedensbewegung startet Unterschriftenkampagne gegen Krieg in Afghanistan. P.E.N. Präsident: "Die Strategie der Bundesregierung in Afghanistan ist gescheitert."
„Am 15. Juni 2010 stellte die Friedensbewegung auf einer Pressekonferenz in Berlin einen Unterschriften-Appell zur Beendigung des Krieges in Afghanistan vor. Im Folgenden dokumentieren wir zu dieser wichtigen Initiative die Pressemitteilung der Kampagne sowie ergänzende Mitteilungen und das erste Medienecho…“ Doku von und beim Friedensratschlag http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/bewegung/appell2010.html
Siehe dazu auch: Appell der Friedensbewegung: Den Krieg in Afghanistan beenden – zivil helfen
„Wir fordern von Bundestag und Bundesregierung den Stopp aller Kampfhandlungen, den sofortigen Beginn des Abzugs der Bundeswehr aus Afghanistan, den Einsatz der frei werdenden Gelder zur Verbesserung der Lebensbedingungen der afghanischen Bevölkerung nach deren Bedürfnissen. So haben ein selbstbestimmter Friedensprozess und der zivile Aufbau in Afghanistan eine Chance…“ Ein gemeinsamer Unterschriften-Appell der Friedensbewegung vom 16. Juni 2010 (pdf) http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/bewegung/afgh/appell2010.pdf
»Zutiefst beunruhigend«. UN-Konvention gegen Straffreiheit für Söldner und private Sicherheitsdienste in Arbeit
Artikel von Thalif Deen aus junge Welt vom 15.06.2010 http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Privatkriege/konvention.html
Aus: LabourNet, 17. Juni 2010
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24. Juni 2010
NATO-Strategie in Afghanistan gescheitert
Der Rücktritt des Generals McChrystal ist ein Zeichen des Scheiterns der NATO-Strategie in Afghanistan, meint Christine Buchholz, Mitglied im Geschäftsführenden Parteivorstand der LINKEN. Sie erklärt weiter:
Der Juni ist mit bisher 75 toten NATO-Soldaten schon jetzt der für die Koalitionstruppen verlustreichste Monat im gesamten Krieg. Die angekündigte Offensive im Raum Kandahar wird um Monate verschoben und Erhebungen unter Stammesführern belegen, dass die Besatzer unbeliebter sind als noch vor einem Jahr. Das Projekt, die Taliban mit militärischer Härte zurück zu drängen und gleichzeitig die "Herzen und Köpfe" der Afghaninnen und Afghanen zu gewinnen, die sogenannte "zivil-militärische Kooperation", ist offensichtlich gescheitert. Es stellt sich heraus, dass der von US-Präsident Barack Obama angekündigte Beginn des Truppenabzuges 2011 ein leeres Versprechen war. Damit liegt auch die Afghanistan-Politik der Bundesregierung in Trümmern. Sie hatte voll auf diese Strategie gesetzt. Die Einschätzung der LINKEN. hat sich bestätigt. Wir bleiben bei unserer Forderung: Bedingungsloser Truppenabzug sofort!
http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/nato-strategie-in-afghanistan-gescheitert/
http://sharenews.twoday.net/search?q=Obama
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rudkla - 3. Mar, 21:59