Erneuerbare Energien brauchen keine Brücken
AKW-Laufzeitverlängerung als Ende des Einspeisevorrangs für die Erneuerbaren Energien
Stromnetz und Grundlastkraftwerke verhindern mehr regenerative Energie.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/148188
Greenpeace: Auf den Strom der AKWs lässt sich ohne Probleme verzichten
Die Energiekonzerne haben mit schneller Abschaltung der AKWs gedroht, wenn sie für die Laufzeitverlängerung Auflagen erhalten.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/148197
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Per Kontaktanzeige zur Laufzeitverlängerung
Mit einer riesigen Anzeigenkampagne haben die Atomlobby und ihre mächtigen Managerfreunde unsere Bundeskanzlerin noch einmal auf eine atomfreundliche Linie zu zwingen versucht.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741689632ms222
Umwelt-, Verbraucherverbände und Gewerkschaften appellieren an die Bundesregierung
Energieeffizienz statt Laufzeitverlängerung: zukunftsweisendes Energiekonzepte werden gefordert.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741689631ms222
Erneuerbare Energien brauchen keine Brücken
Der vollständige Wechsel zu erneuerbaren Energien ist technisch und wirtschaftlich nicht nur möglich, sondern auch unverzüglich nötig. Alles spricht dafür, diesen Wechsel zu beschleunigen. Alles spricht dagegen, diesen über sogenannte "Brücken" in Form von Atomkraftwerken oder neuen Kohlekraftwerken zu führen und damit aufzuschieben. Ein gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Appell.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741689655ms223
Das Energiekonzept ist der Testfall für eine ethisch verantwortete Politik
“Das angekündigte energiepolitische Konzept der Bundesregierung ist der Testfall, ob über das Krisenmanagement hinaus mit gestaltender Politik ein dringendes und langfristiges Zukunftsprojekt realisiert werden kann.“ Mit diesen Worten wendet sich der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Alois Glück, in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741689657ms223
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29. August 2010
Atomausstieg ist notwendig und machbar
Die Vorsitzende der LINKEN, Gesine Lötzsch kritisiert Wirtschaftsminister Brüderle für dessen Vorschläge zur Verlängerung von Atomlaufzeiten scharf und wirft der Bundesrepublik Klientelpolitik vor. Sie erklärt:
Brüderle ist ein unbelehrbarer Atomlobbyist. Das Atomstromgutachten ist ein Fall für den Rechnungshof. Von einer ergebnisoffenen Prüfung kann keine Rede sein. Die angeblichen Schlussfolgerungen standen offenkundig schon vorher fest. Diese Bundesregierung will die Laufzeitverlängerung aus ideologischer Verbohrtheit um jeden Preis durchdrücken, weil sie am Gängelband der Energiewirtschaft hängt. Es ist bezeichnend, dass der Wirtschaftsminister vorprescht und den Umweltminister ausbremst. Das zeigt: Es geht nicht um die Sicherheit der Bevölkerung sondern um die Profite der Stromkonzerne. Die Fakten sind eindeutig: Der Ausstieg ist notwendig und machbar.
http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/atomausstieg-ist-notwendig-und-machbar/
http://sharenews.twoday.net/search?q=AKW
http://sharenews.twoday.net/search?q=Kraftwerk
http://sharenews.twoday.net/search?q=Atomausstieg
http://sharenews.twoday.net/search?q=Laufzeit
http://sharenews.twoday.net/search?q=Atomlobby
http://sharenews.twoday.net/search?q=erneuerbare+Energie
http://freepage.twoday.net/search?q=Energiekonzern
http://sharenews.twoday.net/search?q=Energiekonzept
http://sharenews.twoday.net/search?q=Merkel
http://sharenews.twoday.net/search?q=CDU
http://sharenews.twoday.net/search?q=Brüderle
http://sharenews.twoday.net/search?q=FDP
http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb
Stromnetz und Grundlastkraftwerke verhindern mehr regenerative Energie.
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Greenpeace: Auf den Strom der AKWs lässt sich ohne Probleme verzichten
Die Energiekonzerne haben mit schneller Abschaltung der AKWs gedroht, wenn sie für die Laufzeitverlängerung Auflagen erhalten.
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Per Kontaktanzeige zur Laufzeitverlängerung
Mit einer riesigen Anzeigenkampagne haben die Atomlobby und ihre mächtigen Managerfreunde unsere Bundeskanzlerin noch einmal auf eine atomfreundliche Linie zu zwingen versucht.
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Umwelt-, Verbraucherverbände und Gewerkschaften appellieren an die Bundesregierung
Energieeffizienz statt Laufzeitverlängerung: zukunftsweisendes Energiekonzepte werden gefordert.
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Erneuerbare Energien brauchen keine Brücken
Der vollständige Wechsel zu erneuerbaren Energien ist technisch und wirtschaftlich nicht nur möglich, sondern auch unverzüglich nötig. Alles spricht dafür, diesen Wechsel zu beschleunigen. Alles spricht dagegen, diesen über sogenannte "Brücken" in Form von Atomkraftwerken oder neuen Kohlekraftwerken zu führen und damit aufzuschieben. Ein gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Appell.
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Das Energiekonzept ist der Testfall für eine ethisch verantwortete Politik
“Das angekündigte energiepolitische Konzept der Bundesregierung ist der Testfall, ob über das Krisenmanagement hinaus mit gestaltender Politik ein dringendes und langfristiges Zukunftsprojekt realisiert werden kann.“ Mit diesen Worten wendet sich der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Alois Glück, in einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741689657ms223
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29. August 2010
Atomausstieg ist notwendig und machbar
Die Vorsitzende der LINKEN, Gesine Lötzsch kritisiert Wirtschaftsminister Brüderle für dessen Vorschläge zur Verlängerung von Atomlaufzeiten scharf und wirft der Bundesrepublik Klientelpolitik vor. Sie erklärt:
Brüderle ist ein unbelehrbarer Atomlobbyist. Das Atomstromgutachten ist ein Fall für den Rechnungshof. Von einer ergebnisoffenen Prüfung kann keine Rede sein. Die angeblichen Schlussfolgerungen standen offenkundig schon vorher fest. Diese Bundesregierung will die Laufzeitverlängerung aus ideologischer Verbohrtheit um jeden Preis durchdrücken, weil sie am Gängelband der Energiewirtschaft hängt. Es ist bezeichnend, dass der Wirtschaftsminister vorprescht und den Umweltminister ausbremst. Das zeigt: Es geht nicht um die Sicherheit der Bevölkerung sondern um die Profite der Stromkonzerne. Die Fakten sind eindeutig: Der Ausstieg ist notwendig und machbar.
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rudkla - 15. Aug, 06:12