Wednesday, 4. August 2010

Behind the Media Blockade in the Gulf

Anne McClintock, Truthout: "On July 20, I decided to try to get behind the media blockade of oil clean-up operations at Grand Isle, Louisiana. Grand Isle is the only inhabited island in the Gulf Barrier Islands, and has been under especially tight media blackout for months. I had heard unconfirmed stories that BP clean-up workers were 'burying the oil under the sand,' and I wanted to get behind the scenes myself."

http://www.truth-out.org/behind-media-blockade-gulf62004



http://sharenews.twoday.net/search?q=Louisiana
http://sharenews.twoday.net/search?q=oil+spill
http://sharenews.twoday.net/search?q=British+Petroleum
http://sharenews.twoday.net/search?q=Anne+McClintock

Encourage Rainforest Action Network’s New Leader to Work to End Primary Forest Logging

http://www.rainforestportal.org/issues/2010/08/alert_please_encourage_rainfor.asp



http://sharenews.twoday.net/search?q=rainforest
http://freepage.twoday.net/search?q=logging

Next-up News Nr 1381

Téléphonie Mobile: la dure réalité du business (basculement?)

Atlas der Sozialkürzungen der Bundesregierung 2011-2014

„Unter unseren Verhältnissen …“ so lautete der Titel des ersten Armutsatlasses für Regionen in Deutschland. Vor über einem Jahr hat ihn der PARITÄTISCHE veröffentlicht. Unter unseren Verhältnissen heißt: Die Mehrzahl der deutschen Bevölkerung lebt unter dem Lebensstandard, den das Wirtschaftswachstum in der Vergangenheit ermöglicht hätte. Die Bundesregierungen haben es einfach hingenommen: stagnierende Realeinkommen der Beschäftigten wie auch bei Rentnern und Beziehern von Transfereinkommen. In dieser Situation und nach einer Krise, die hoffentlich bald ganz ausgestanden ist, soll der Sozialbereich den größten Anteil des „Sparpakets“ schultern. Armutsgefährdete, Hartz IV-Bezieher und Niedrigverdiener, die Verlierer der vergangenen Wirtschaftsentwicklung und der aktuellen Krise, werden durch das „Sparpaket“ noch ärmer gemacht. Dies ist doppelt fatal. Zum einem für die Familien, die von Transferzahlungen in Teilen oder auch gänzlich leben müssen. Zum anderen verliert auch die regionale Wirtschaft. Familien am unteren Ende der Einkommensskala sparen nicht, sie benötigen ihre gesamten Einnahmen für ihren Lebensunterhalt. Mit anderen Worten, das, was sie einnehmen, geben sie auch aus. Deshalb der Titel „Unter unseren Verhältnissen II … „ Atlas der Sozialkürzungen der Bundesregierung 2011-2014 von Rudolf Martens
(Paritätische Forschungsstelle) vom 31. Juli 2010 beim Paritätischen Wohlfahrtsverband (pdf) http://www.forschung.paritaet.org/index.php?eID=tx_nawsecuredl&u=0&file=fileadmin/dokumente/downloads/atlas_sozialkuerzungen.pdf&t=1280965541&hash=f42345791b8861e760fb662cb2279fad


Arbeit macht das Leben süß? – Über den Druck auf Angestellte und Freischaffende

„Die Urgroßmütter haben es noch gewusst: Arbeit macht das Leben süß. Dahinter verbarg sich die romantische Umschreibung, dass der Mensch gefälligst hart arbeiten müsse - weil er es eben muss - basta. Eine Pflicht, die man nicht zu hinterfragen hat. Später wurde daraus die Arbeit als Selbstverwirklichung. Die Philosophen haben dafür die schöne Umschreibung: bewusstes schöpferisches Handeln. Doch damit wird ignoriert, wie der Arbeitsalltag für viele inzwischen (wieder) aussieht: keine Spur vom bewussten schöpferischen Handeln oder gar von einem süßen Alltag. Der Druck auf diejenigen, die noch eine Festanstellung haben, wächst…“ Sendung von Thomas Klug im Deutschlandradio Kultur am 02.08.2010

Manuskript zur Sendung (pdf) http://www.dradio.de/download/123345/

Audio-Podcast der Sendung (mp3, ca. 28 Minuten, ca. 13 MB) http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2010/08/02/drk_20100802_1930_d405682a.mp3


Aus: LabourNet, 4. August 2010

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Aufruf zu einem Herbst von Protest und Widerstand: Weg mit dem Sparpaket!

„Die Bundesregierung plant massive Kürzungen: Sozialleistungen, Elterngeld, Renten, Gesundheitsversorgung, Finanzierung der Kommunen: was in der Krise den Banken und Unternehmen an Geld bereitgestellt wurde, wird nun bei der Mehrheit der Bevölkerung eingesammelt. Wir rufen auf, den Plänen der Regierung einen Strich durch die Rechnung zu machen!...“ Aufruf für einen heißen Herbst vom Bundesweiten Bündnis „Wir zahlen nicht für eure Krise“ (pdf) http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/aktionen/2010/heisserherbst.pdf

Der Aufruf soll möglichst breit unterzeichnet werden. Rückmeldungen bitte bis zm 24.8. an mailto:info@kapitalismuskrise.org


Bündnis oder eigene Stärke? Herbstaktionen gegen Sparpaket / Diskussionen über Protestbündnisse

Artikel von Jörg Meyer und Peter Nowak im ND vom 13.08.2010 http://www.neues-deutschland.de/artikel/177305.buendnis-oder-eigene-staerke.html


Massenzeitung „Extrablatt - Einkommen zum Auskommen“

Die Massenzeitung erscheint am 23.08. Sie ist gedacht zur kostenlosen Verteilung vor allem an Erwerbslose, Geringverdiener und einkommensschwache Haushalte. Bitte macht mit und verteilt die Zeitung vor Ort. Hier bestellen Die Zeitung erscheint im Berliner Format (wie „taz“ und ver.di-Publik) in einer Auflage von 200.000, hat 8 Seiten und ist durchgehend vierfarbig. Die Zeitung ist kostenlos, das Projekt übernimmt auch die Versandkosten. Die Zeitung ist ein Kooperationsprodukt der Erwerbslosen-Netzwerke. Sie wird getragen von der Koordinierungsstelle gewerkschaftlicher Arbeitslosengruppen (KOS), den verdi-Erwerbslosen, der Arbeitslosenselbsthilfe Oldenburg (ALSO), dem Erwerbslosenforum Deutschland, der Bundesarbeitsgemeinschaft Prekäre Lebenslagen (BAG PLESA), dem Aktionsbündnis Sozialproteste (ABSP) und Tacheles e.V., gefördert durch ver.di und die Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt. Die Zeitungen sind zu Bündeln mit 250 Stück verpackt. 250 sind somit die Mindestbestellmenge und größere Bestellungen müssen durch 250 teilbar sein.

Ansichtsexemplar (pdf) http://www.erwerbslos.de/images/stories/dokumente/aktivitaeten/extrablatt_update_13082010.pdf

Bestellzettel (pdf) http://www.erwerbslos.de/images/stories/dokumente/aktivitaeten/bestellzettelmai10.pdf

Bestellung per E-Mail info@erwerbslos.de oder Fax: 030/86 87 67 021

Bündnistreffen am 18.8.2010: „Wir zahlen nicht für eure Krise“-NRW

Einladung zum Bündnis „Wir zahlen nicht für eure Krise“-NRW am 18. August, 18:30 Uhr; ZaKK Düsseldorf, Fichtenstraße 40 http://www.sparpaket-annahme-verweigert.de/2010/08/12/buendnistreffen-am-18-8-2010-wir-zahlen-nicht-fuer-eure-krise-nrw/


Kurswechsel für ein gutes Leben - Gerecht geht anders!

„Die Sparbeschlüsse der Bundesregierung sind unausgewogen und ungerecht. Sie belasten gerade die Bevölkerungsteile, die nicht Verursacher der aktuellen wirtschaftlichen und politischen Probleme sind. Die Regierungen lassen sich zunehmend von neoliberalen Strategien zur Krisenbewältigung leiten. Fehlende Bildungschancen, Einsparungen im Öffentlichen Dienst, Abbau von Arbeitnehmerrechten, soziale Ungerechtigkeiten oder Rentenkürzungen sind nur einige Beispiele dafür. Die Gewerkschaften rufen deshalb zusammen mit anderen Gruppen zur Demonstration am 8. September um "5 nach 12" auf…“ Aufruf bei der IG Metall Braunschweig http://www.igm-bs.de/igm-bsnews/news/news-detail/artikel/kurswechsel-fuer-ein-gutes-leben-gerecht-geht-anders/


Aus: LabourNet, 16. August 2010

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4. August 2010

Die Kanzlerin muss Ost-Kürzungen zurücknehmen

Zur Veröffentlichung des "Atlas der Sozialkürzungen 2011 bis 2014" des Paritätischen Gesamtverbandes erklärt die Vorsitzende der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch:

Der Atlas der Sozialkürzungen 2011 bis 2014 des Paritätischen Gesamtverbandes zeigt deutlich, dass das Kürzungspaket der Bundesregierung die Menschen in Ostdeutschland besonders harten treffen wird. Der Atlas weist z.B. Kürzungen für den bayerischen Kreis Eichstädt von 8,36 Euro pro Einwohner im Jahresdurchschnitt aus. Der Kreis Randow in Mecklenburg-Vorpommern muss dagegen mit Kürzungen von etwa 107 Euro je Einwohner im Jahresdurchschnitt rechnen. DIE LINKE fordert die Kanzlerin auf, als einziges Kabinettsmitglied aus Ostdeutschland, das Kürzungspaket zu ändern und die Sozialkürzungen zurückzunehmen. Das wäre nicht nur gut für den Osten, sondern für ganz Deutschland.

http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/die-kanzlerin-muss-ost-kuerzungen-zuruecknehmen/

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Unsoziales Sparpaket: Ihr Abgeordneter kann es stoppen
http://www.campact.de/spar/wk1/wkmail

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Mit dem Sparpaket wälzt die Bundesregierung die Kosten der Krise auf die Ärmsten ab

http://groups.google.com/group/omeganews/browse_thread/thread/04c8f6d9acc24fe2?hl=de#


Aus: LabourNet, 16. August 2010



http://sharenews.twoday.net/search?q=Erwerbslos
http://sharenews.twoday.net/search?q=Hartz+IV
http://sharenews.twoday.net/search?q=Sozialleistung
http://sharenews.twoday.net/search?q=Sparpaket
http://sharenews.twoday.net/search?q=Armut
http://sharenews.twoday.net/search?q=Wir+zahlen+nicht+für+eure+Krise
http://sharenews.twoday.net/search?q=Merkel
http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb

Hartz IV nach dem Bundesverfassungsgericht

Langzeitarbeitslose: Politik ringt um Lösung für rechtswidrige Hartz-IV-Sätze

„Pläne der Bundesregierung, die Hartz-IV-Sätze entsprechend einem Auftrag des Bundesverfassungsgerichts neu zu berechnen, haben die Debatte um das Lohnabstandsgebot wieder belebt. Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände warnte gestern davor, durch zu hohe Hartz-IV-Sätze "neue Hürden für einen angemessenen Lohnabstand aufzubauen." Hartz IV dürfe nicht attraktiver werden als Arbeit, forderte auch Unionsfraktionsvize Michael Fuchs (CDU)…“ Artikel von Peter Thelen im Handelsblatt vom 03.08.2010 http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/langzeitarbeitslose-politik-ringt-um-loesung-fuer-rechtswidrige-hartz-iv-saetze;2629177;0


Hartz IV-Regelsätze endlich armutsfest gestalten

„Zur Diskussion um die Neufestsetzung der Hartz IV-Regelsätze erklärte DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach in Berlin: Die Neufestsetzung der Regelsätze muss die Kardinalfehler der bisherigen Regelsatzbe­messung beseitigen. Dazu gehört, dass die jährliche Anpassung verfassungswidrig an die Entwicklung der gesetzlichen Renten gekoppelt war. Der DGB fordert, dass sich die Anpassung nach der Preisentwicklung der regelsatzrelevanten Güter richten muss. Erwägungen zum Lohnabstand dürfen nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 9. Februar 2010 keine maßgebende Rolle mehr spielen. Das Problem der Armutslöhne lässt sich nicht über die Regelsätze lösen, sondern nur über flächendeckende Mindestlöhne…“ DGB-Pressemitteilung vom 02.08.2010 http://www.dgb.de/presse/++co++162400f0-9e3c-11df-6658-00188b4dc422/@@index.html


ver.di: Hartz IV ist die wesentliche Ursache für Armut

„Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) hat die aktuelle Diskussion in der schwarz-gelben Koalition um die Hartz-IV-Regelsätze scharf kritisiert. „Wir brauchen eine Generaldebatte über Hartz IV, da die Hartz-IV-Reformen wesentliche Ursache für Armut sind“, sagte ver.di-Bundesvorstandsmitglied Elke Hannack am Montag in Berlin. Die reflexhafte Ablehnung höherer Regelsätze durch Koalitionsabgeordnete sei völlig unangebracht. „Wir brauchen eine echte Reform und eine soziale Grundsicherung, die bedarfsorientiert, armutsfest und repressionsfrei ist“, betonte Hannack…“ ver.di-Pressemitteilung vom 02.08.2010 http://presse.verdi.de/pressemitteilungen/showNews?id=bd9c77d4-9e34-11df-7c6f-0019b9e321e1


Deutliche Erhöhung der Hartz IV-Sätze – Gutscheine sind der Gipfel der Geschmacklosigkeit

„Das Erwerbslosen Forum Deutschland fordert von der Bundesregierung eine deutliche Erhöhung der Hartz IV-Eckregelsätze. Schon jetzt zeigt sich, dass bei alleinstehenden Erwachsenen für ausreichende und gesunde Ernährung monatlich 80 Euro fehlen. Hinzu kommen noch andere Ausgabepositionen, die aus dem Regelsatz kaum gedeckt werden können. Gleichzeitig weist die Initiative Vorschläge nach einem Gutscheinsystem für Kinder als Gipfel der Geschmacklosigkeit zurück. Es könne nicht sein, dass Kinder und deren Eltern ohne Not stigmatisiert werden…“ Pressemitteilung vom 02.08.2010 http://www.elo-forum.net/Aktionen/Aktionen/-2010080220483.html


Ringen um das Existenzminimum

„Die konträren politischen Reaktionen auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 9. Februar 2010, wonach die bisherige Ermittlung der Kinder- und Erwachsenenregelsätze mit dem Grundrecht auf ein menschenwürdiges Existenzminimum nicht vereinbar ist, haben es deutlich gemacht: Die Politik und letztlich die Bevölkerung ist tief gespalten in der Frage, wie viel Geld man in Deutschland zu einem menschenwürdigen Leben und einem Mindestmaß an soziokultureller Teilhabe benötigt. Allein die Vorstellungen über die Höhe eines Regelsatzes für Alleinstehende variieren im Moment zwischen 132 e und 500 e pro Monat. Ebenfalls umstritten ist, wie viel Geld Familien – insbesondere Kinder – benötigen, außerdem die Höhe der notwendigen Unterkunftskosten, und ob es überhaupt nur bei gleichzeitiger Ableistung eines öffentlichen Arbeitsdienstes gezahlt werden soll. Warum diese Uneinigkeit fast 50 Jahre nach Einführung des Sozialhilfeanspruchs, mit dem parallel die systematische und mehr oder weniger transparente Ermittlung der verschiedenen Regel- und Sonderbedarfe vorangetrieben wurde?...“ Kommentar von Helga Spindler in WSI Mitteilungen 6/2010 (pdf) http://www.boeckler.de/pdf/wsimit_2010_06_kommentar.pdf


Wahlrecht beim Kinderzuschlag und »Dunkelziffer der Armut«

„Mit der Forderung nach einem Wahlrecht - Kinderzuschlag statt ALG II - verbundene Erwartungen scheinen nicht haltbar. Zwar ließe sich die Armutslücke für einen Teil der Dunkelziffer verringern. Dem stünden jedoch große Gefahren gegenüber, die in der Debatte völlig unter gehen. Die Dunkelziffer der Armut insgesamt würde im Ergebnis nicht verringert, sondern erhöht. Familienarmut würden nicht bekämpft, sondern forciert…“ Hintergrund Sozialpolitik von Johannes Steffen vom 03. August 2010 bei der Arbeitnehmerkammer Bremen (pdf) http://www.ak-sozialpolitik.de/dukumente/2010/2010-08-03%20Wahloption%20Kinderzuschlag.pdf


Aus: LabourNet, 4. August 2010

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19. August 2010

Existenzminimum darf nicht vom Gutdünken der Wirtschaft abhängen

Zu den Überlegungen des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, in das geplante Chipkarten-System zur Förderung von "Hartz-IV-Kindern" die lokale Wirtschaft und Sponsoren einzubinden, erklärt die stellvertretende Parteivorsitzende der LINKEN, Katja Kipping:

Das Bundesverfassungsgericht hat die Bundesregierung beauftragt, bei der Neuberechnung der Regelsätze, sicherzustellen, dass jedes Kind und jeder Erwachsen ein menschenwürdiges Existenzminimum bekommt. In der Debatte der letzten Wochen ist zu beobachten, wie dieser verfassungsrechtliche Auftrag Schritt für Schritt in der Öffentlichkeit heruntergehandelt wird. Zuerst wurde die Neuberechnung der Regelsätze für Erwachsene ausgeblendet, dann die Leistung für Kinder allein auf Sachleistung reduziert. Nun soll die Ausgestaltung der Chipkarte mittels privater Sponsoren aufgewertet werden. Doch die Garantie des Existenzminimums darf nicht vom Gutdünken der Wirtschaft abhängen. Eine solche Regelung hätte zudem zur Folge, dass Kinder in ärmeren Regionen, in denen finanzkräftige Sponsoren kaum vorhanden sind, Chipkarten mit deutlich geringerem Angebot bekämen als Kinder in reichen Gegenden. Wenn es um das verfassungsrechtlich gebotene Existenzminimum geht, darf ein Kind in Zittau nicht schlechter gestellt sein, als ein Kind in München. DIE LINKE setzt sich deswegen für eine Kindergrundsicherung in Höhe von 420 Euro ein.

http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/existenzminimum-darf-nicht-vom-gutduenken-der-wirtschaft-abhaengen/



http://sharenews.twoday.net/search?q=Hartz+IV
http://sharenews.twoday.net/search?q=ALG+II
http://sharenews.twoday.net/search?q=Lohnabstand
http://sharenews.twoday.net/search?q=Erwerbslos
http://sharenews.twoday.net/search?q=Regelsatz
http://freepage.twoday.net/search?q=Kinderzuschlag
http://freepage.twoday.net/search?q=Existenzminimum
http://freepage.twoday.net/search?q=Sozialhilfe
http://sharenews.twoday.net/search?q=Armut
http://sharenews.twoday.net/search?q=Grundsicherung
http://sharenews.twoday.net/search?q=Mindestlohn
http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb

Afghanistan: Echoes of Vietnam

In These Times
by Noam Chomsky

08/03/10

The War Logs — a six-year archive of classified military documents about the war in Afghanistan, released on the Internet by the organization WikiLeaks — documents a grim struggle becoming grimmer, from the U.S. perspective. And for the Afghans, a mounting horror. The War Logs, however valuable, may contribute to the unfortunate and prevailing doctrine that wars are wrong only if they aren’t successful — rather like the Nazis felt after Stalingrad...

http://tinyurl.com/2cxo8cg



Has Congress become useless?

Cato Institute
by Gene Healy

08/03/10

Has Congress become ‘a useless appendix on the governmental structure?’ That was what then-Senate Foreign Relations Committee Chairman Sen. J. William Fulbright, D-Ark., feared in 1968, according to newly released transcripts from the committee’s closed-session debates over Vietnam. Unless Congress was willing to assert itself on the war, he said, ‘I do not see how we have any real function.’ Last week found Congress once again doing a good imitation of a vestigial organ, as the House forked over $37 billion more for our endless Afghan adventure...

http://www.cato.org/pub_display.php?pub_id=12023



Alpha dogs

San Francisco Chronicle
by Jon Carroll

08/03/10

The interesting thing about those 90,000 leaked documents from WikiLeaks about the Afghanistan war was how unsurprising they were…. They told us we were doing badly in Afghanistan, which, duh. … Secrecy for the sake of secrecy is what got us here, from way back in the halcyon days of the invasion of Iraq. Remember when you weren’t supposed to call it an ‘invasion’ …? Obama ain’t Bush, but he apparently is equally fanatical about stopping leaks in his White House. … Well, good luck on that one. He should be grateful for something like WikiLeaks, which at least took the time to redact certain documents that might put American soldiers in harm’s way...

http://tinyurl.com/266xx6m


Informant: Thomas L. Knapp



http://sharenews.twoday.net/search?q=Obama
http://sharenews.twoday.net/search?q=Bush+legacy
http://sharenews.twoday.net/search?q=Afghanistan
http://sharenews.twoday.net/search?q=Vietnam
http://sharenews.twoday.net/search?q=WikiLeaks
http://sharenews.twoday.net/search?q=Chomsky
http://sharenews.twoday.net/search?q=Gene+Healy
http://freepage.twoday.net/search?q=Jon+Carroll

Genetically Modified Salmon Present a Number of Risks to Consumer Health and Environment

Food & Water Watch
http://www.commondreams.org/newswire/2010/08/03-10



http://sharenews.twoday.net/search?q=genetically+modified

Trinken wír bereits Milch von geklonten Tieren?

Ein britischer Bauer behauptet, Milch einer geklonten Kuh zu verkaufen, das könnte auch anderswo der Fall sein.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33068/1.html



Möglicherweise sind Produkte geklonter Tiere schon in der EU weit verbreitet

In Großbritannien ist bekannt geworden, dass bereits Milch und Fleisch von Nachkommen geklonter Tiere als Lebensmittel verkauft wurden.

http://www.heise.de/tp/blogs/3/148127



http://freepage.twoday.net/search?q=geklont

Obama Drops 2009 Pledge to Withdraw Combat Troops from Iraq

http://www.commondreams.org/headline/2010/08/03-3

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'For one million years, the Americans won't leave Iraq' says Iraqi
http://www.ufppc.org/us-a-world-news-mainmenu-35/9858/

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New Dawn, Old Story

William Rivers Pitt, Truthout: "In March of 2003, a pretend president launched a war of choice to pretend he was protecting America. The war, called Operation Iraqi Freedom, began under the premise that Iraq was in possession of 26,000 liters of anthrax, 38,000 liters of botulinum toxin, 500 tons - which is 1,000,000 pounds - of sarin, VX and mustard gas, 30,000 munitions to deliver the stuff, mobile biological weapons labs, uranium from Niger for use in a 'robust' nuclear weapons program, and connections to al Qaeda that led directly to the attacks of September 11. George W. Bush said these things, and the media decided it must be so, and we were off to the races."

http://www.truth-out.org/new-dawn-old-story61966



http://sharenews.twoday.net/search?q=Obama
http://sharenews.twoday.net/search?q=Bush+legacy
http://sharenews.twoday.net/search?q=what+change
http://sharenews.twoday.net/search?q=Gareth+Porter
http://sharenews.twoday.net/search?q=William+Rivers+Pitt

Will Washington's Failures Lead to Second American Revolution?

http://www.lewrockwell.com/spl2/ibd.second-american-revolution.html



http://sharenews.twoday.net/search?q=Obama
http://freepage.twoday.net/search?q=American+Revolution

Police and Military Working Together to Oppress Americans

http://www.lewrockwell.com/spl2/police-military-oppress-americans.html

The Trouble With Unconstitutional Wars

http://www.lewrockwell.com/paul/paul687.html



http://freepage.twoday.net/search?q=unconstitutional+war
http://sharenews.twoday.net/search?q=Ron+Paul
http://sharenews.twoday.net/search?q=com/paul

The American empire is coming to an end

http://www.lewrockwell.com/holland/holland23.1.html



http://sharenews.twoday.net/search?q=empire
http://sharenews.twoday.net/search?q=/holland

GOP Blank Check for War?

http://www.lewrockwell.com/buchanan/buchanan143.html

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The War Party

AntiWar.Com
by Justin Raimondo

08/04/10

I don’t know about you, but I find this frightening: that some men can be so unreflective, so immersed in their own ideological and economic bubble, that rational arguments simply bounce off of them. They are immune to argument, unable and unwilling to understand how militarism and imperialism are killing us and dragging us down into financial and moral bankruptcy. Sprung from the nexus of economics and foreign interventionism, they personify a growing sector of American society, one that derives both its income and its very identity from our ever-expanding Empire. These men and women are the enemies of our republic: they pose a deadly danger to the survival of the republican tradition...

http://original.antiwar.com/justin/2010/08/03/the-war-party/


Informant: Thomas L. Knapp

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'GOP destroyed U.S. economy'

By Paul B. Farrell

We've arrived at a historic turning point as a nation that no longer needs outside enemies to destroy us, we are committing suicide. Democracy. Capitalism. The American dream. All dying. Why? Because of the economic decisions of the GOP the past 40 years, says this leading Reagan Republican.

http://www.informationclearinghouse.info/article26133.htm



http://sharenews.twoday.net/search?q=GOP
http://sharenews.twoday.net/search?q=empire
http://sharenews.twoday.net/search?q=imperial
http://sharenews.twoday.net/search?q=interventionism
http://sharenews.twoday.net/search?q=militarism
http://sharenews.twoday.net/search?q=U.S.+economy
http://sharenews.twoday.net/search?q=com/buchanan
http://sharenews.twoday.net/search?q=raimondo
http://freepage.twoday.net/search?q=Paul+B.+Farrell

Summertime Tales of National Bankruptcy

http://www.lewrockwell.com/goyette/goyette14.1.html



http://freepage.twoday.net/search?q=national+bankruptcy
http://freepage.twoday.net/search?q=goyette

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