Thursday, 5. August 2010

Hiroshima: Wer auf Atomwaffen setzt, riskiert die Zukunft - Commemorating Hiroshima Victims

5. August 2010

Anlässlich des 65. Jahrestages des Abwurfs von Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki und im Gedenken an die Opfer appelliert DIE LINKE, den verbalen Abrüstungsbekenntnissen nun endlich Taten folgen zu lassen. Dazu erklärt die Parteivorsitzende Gesine Lötzsch:

Zur weltweiten atomaren Abrüstung gibt es keine Alternative. Die schrecklichen Folgen der Atomwaffenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki mahnen uns, Einsatz, Produktion, Lagerung, Entwicklung und Weitergabe dieser grausamen Waffe endlich zu unterbinden. Dass eine atomwaffenfreie Welt auch im Jahre 2010 eine Vision bleibt, ist zuallerletzt ein Versagen der Politik. Wir sagen ganz deutlich: Wer auf Atomwaffen setzt, macht die Welt unsicherer und riskiert unsere Zukunft. Wir rufen die Mitglieder und SymphatisantInnen der LINKEN dazu auf, gemeinsam mit den Kräften der Friedensbewegung an den Kundgebungen und Aktionen am morgigen Hiroshima-Tag in Berlin als Stadt des Friedens, Dortmund, Erfurt, Hannover oder in vielen anderen Städten teilzunehmen und für eine atomwaffenfreie Welt einzutreten.

http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/hiroshima-wer-auf-atomwaffen-setzt-riskiert-die-zukunft/

--------

Irrsinn des nuklearen Wettrüstens

Beeeindruckendes animiertes Video zeigt, wer und wo seit Hiroshima und Nagasaki bis 1998 Atombomben gezündet hat.

http://www.heise.de/tp/blogs/6/148141

--------

Hiroshima: Der Mahnruf des missachteten Gewissens

Vor 65 Jahren warfen US-Soldaten erstmals in der Menschheitsgeschichte eine Atombombe. Ihr Ziel am 6. August, morgens um 8.15 Uhr, war die südjapanische Stadt Hiroshima. Nur drei Tage später fiel die zweite Atombombe auf Nagasaki. Am 6.August 1945 starben in Hiroshima 140.000 Menschen und kurz danach in Nagasaki 73.000.

http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741689407ms219



65 Jahre Atombombe: Als die Angst wahr wurde

Laut General Leslie Groves, Leiter des Manhattan-Projekts, waren die Bomben vor allem für die Sowjetunion und Stalin bestimmt gewesen. Die Entwicklung der Atombombe war bereits vor dem Krieg mit Japan begonnen worden. Offiziell wurde die Entwicklung der Atombombe am 6. Dezember 1941, einen Tag vor dem japanischen Angriff auf Pearl Harbor, vom damaligen US-Präsidenten Franklin Roosevelt beschlossen. Von Andrej Fedjaschin

http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741689408ms219



Hiroshima Gedenktag 2010

"Heute vor 65 Jahren wurde Hiroshima bombardiert. Erstmals wurden in einem Krieg Atombomben eingesetzt. Dies darf nie wieder geschehen!"

http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741689426ms219



65 Jahre nach den Atombombenabwürfen: Nuklearwaffen bleiben größte Bedrohung der Menschheit

Weltweites Gedenken an die Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741689428ms219

--------

Commemorating Hiroshima Victims
http://www.commondreams.org/video/2010/08/06-1

--------

Hiroshima And Nagasaki (PHOTOS):

Never Before Seen Images From LIFE.com
http://www.huffingtonpost.com/2010/08/06/hiroshima-and-nagasaki-ph_n_672473.html



How the Truth Was Hidden About Nagasaki 65 Years Ago

One of the great mysteries of the nuclear age was solved just five years ago: What was in the censored, and then lost to the ages, newspaper articles filed by the first reporter to reach Nagasaki following the atomic attack on that city on August 9, 1945.

http://bit.ly/c7CnPh


From Information Clearing House

--------

Shadows and Foreshadowing at Nagasaki
http://www.lewrockwell.com/grigg/grigg-w162.html



http://sharenews.twoday.net/search?q=Hiroshima
http://sharenews.twoday.net/search?q=Nagasaki
http://sharenews.twoday.net/search?q=Atomwaffen
http://sharenews.twoday.net/search?q=Abrüstung
http://sharenews.twoday.net/search?q=com/grigg

Euro-Politik: Deutschland schadet Europa

Die Berliner Regierung will einen harten Euro – und ruiniert so andere EU-Länder. Artikel von George Soros in Die Zeit online vom 1.8.2010 http://www.zeit.de/2010/31/P-oped-Soros


Das Problem heißt Deutschland

„Wenn die EU in der Krise ist, trägt Deutschland daran nicht unerheblich Schuld. Der Euro war nie ein antinationales Projekt…“ Artikel von Rainer Trampert in der Jungle World vom 29. Juli 2010 http://jungle-world.com/artikel/2010/30/41428.html


Die Finanzmärkte drohen den Euro-Staaten mit Kreditentzug – Deutschlands Antwort: „Das größte Sparpaket in der Geschichte der Bundesrepublik“

Artikel bei „Von Marx lernen“ http://www.vonmarxlernen.de/index.php/oekonomie/texte-zur-krise/239-die-finanzmaerkte-drohen-den-euro-staaten-mit-kreditentzug--deutschlands-antwort.html

IX. Diskussion > Wipo > Finanzmärkte und Finanzpolitik > Finanzmarktkrise
2008 > "Sparzwang" für "alternativlose" Rettungspakete?


"Ich sehe weitere Einsparungsmöglichkeiten". BDA-Präsident Hundt über den Wirtschaftsaufschwung und Wege, ihn zu befördern

„Dieter Hundt, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, warnt vor wirtschaftlicher "Partystimmung". Er fordert die Ausweitung des Niedriglohnsektors, Einsparungen von bis zu 33 Milliarden Euro - und lehnt ein zu schnelles Zurückfahren des Deutschlandfonds ab…“ Interview von Gerhard Schröder vom 01.08.2010 im Deutschlandradio http://www.dradio.de/dlf/sendungen/idw_dlf/1236910/


Sozialkürzungen spalten das Land

„die geplanten Sozialkürzungen treffen vor allem die Regionen und Städte, in denen besonders viele Menschen erwerbslos und arm sind. Sie vertiefen die sozialen, aber auch die wirtschaftlichen Spaltungen Deutschlands…“ Wirtschaftspolitik aktuell Nr. 16/2010 von und bei ver.di (pdf) http://wipo.verdi.de/wirtschaftspolitik_aktuell/data/16-10-Sozialkurzungen-spalten-das-Land.pdf


Sparen – wozu eigentlich?

Artikel von und bei Guenther Sandleben (pdf) http://www.guenther-sandleben.de/mediapool/57/574173/data/Sparen_wozu_2010_06.pdf


Real ist nur die Utopie

„Der politische Schwachsinn hat inzwischen tragische Dimensionen eingenommen, wenn sich die Verantwortlichen der deutschen Wirtschaftspolitik mit Argumentationen aufführen, die eigentlich nur noch zeigen, wie ratlos, verbohrt und apolitisch sie im Grunde sind. Das sogenannte Sparpaket und vor allem seine Begründungen hauen dem letzten Fass den Boden raus: Gespart wird nicht dort, wo zuviel Geld ist, sondern dort, wo fast nichts mehr zu holen ist. In der Beantwortung der Frage, was politisch noch zu tun bleibt, sind die Regierungsparteien vollständig zerstritten, aber immerhin einig in der immer wieder gleich originellen Begründung ihrer Pläne: Man hätte über seine Verhältnisse gelebt! Dem Beschluss zufolge, wo der Gürtel dann enger geschnallt werden soll, müssen es also vor allem die Hartz-IV-Empfänger gewesen sein, besonders die mit Kinder. Wie blöd kann Politik eigentlich sein? Und wie lang wird man sie es sein lassen? Zudem kann doch jeder Mensch leicht begreifen, dass Sparen auf der einen Seite Unsinn ist, wenn das Ersparte auf der anderen Seite wieder ins Nirwana der Wertvernichtung abfließt. Dümmer geht’s nun wirklich nicht!..“ Artikel von Wolfram Pfreundschuh vom 11.6.2010 http://kulturkritik.net/politik/utopie/


Die Vermögensuhr - Wo unser Geld bleibt...

„Immer wieder wird in den Medien über die enorme Verschuldung der öffentlichen Haushalte geklagt und die Entwicklung der Geldvermögen werden dabei konsequent ausgeblendet. Kredite und Guthaben sind jedoch die beiden Seiten derselben Medaille, ohne Guthaben keine Kredite und umgekehrt. Ich hatte deshalb die Idee, der Schuldenuhr vom Bund der Steuerzahler ein Zählwerk für die Entwicklung der Geldvermögen gegenüber zu Stellen. (..) Diese Vermögensuhr sollte in der Lage sein, die immer wieder erhobene Behauptung, wir hätten über unsere Verhältnisse gelebt, optisch auf einen Blick erfaßbar zu widerlegen.“ Aus den Erläuterungen des Erstellers der Vermögensuhr. Sie kann als Exeltabelle bezogen werden http://energie-engelke.bplaced.net/e107_files/downloads/vermoegensuhr.xls

oder beim DGB Goslar besichtigt http://www.dgb-goslar.de/Aktuell/Vermoegensuhr/Vermoegensuhr.html


Krisen-Splitter

Ein Video von Filmemacher Martin Keßler zur Kritik am "Sparpaket" bei youtube http://www.youtube.com/watch?v=WlSOOJho1XE


Regulierung erst ab 2018. Deutschland stimmt gegen schärfere Bankvorschriften

„Drei Jahre nach Ausbruch der Finanzkrise kommt die Regulierung der Geldwirtschaft nicht vom Fleck. Der Startschuss für eine härtere Gangart wird frühestens 2018 erfolgen. Dies beschloss der Baseler Ausschuss der weltweit wichtigsten Bankenaufseher. Selbst 2018 steht in Frage, denn Deutschland hat die Prinzipien nicht unterzeichnet. »Die Verwässerung von Basel III zeigt einmal mehr, wie mächtig die Bankenlobby auch nach der Krise noch ist«, kritisiert Attac…“ Artikel von Hermannus Pfeiffer im ND vom 29.07.2010 http://www.neues-deutschland.de/artikel/176254.regulierung-erst-ab-2018.html


Dem Steuerzahler wird die Bankenrettung teuer zu stehen kommen. Die Studie der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft schiebt erwartungsgemäß die Schuld dem Staat als schlechten Banker zu

„Wie viel Geld dies dem Staat, also den Bürgern und vor allem den künftigen Generationen, gekostet hat, dass nun manche Banken und Anleger, die sonst vermutlich auch Verluste gemacht hätten, wieder reichlich Geld in die eigene Tasche fließen lassen können, ist noch nicht wirklich abzusehen. Nach einer von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INMS) in Auftrag gegebenen Studie des Münchener Wirtschaftswissenschaftlers Christoph Kaserer wird es nicht billig, die Politiker, die so verantwortungsvoll gehandelt haben, wird das allerdings nicht betreffen…“ Artikel von Florian Rötzer in telepolis vom 30.07.2010 http://www.heise.de/tp/blogs/8/148103


Bankster vor Gericht

„Jetzt will es niemand mehr gewesen sein. Die wenigen juristisch belangten Krisenverursacher berufen sich auf »kollektive Fehleinschätzungen« der Finanzwelt – und wollen ihre Boni ausgezahlt haben…“ Artikel von Werner Rügemer in junge Welt vom 28.07.2010 http://www.jungewelt.de/2010/07-28/005.php


„Dummheit schützt nicht vor Komplizenschaft" Interview von Reinhard Jellen mit Jürgen Roth über kriminelle Strukturen des Finanzkapitals in telepolis vom 21.06.2010 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32795/1.html


Heiner Flassbeck: Nach der Krise ist vor der Krise

„Immer da, wo Finanzmärkte so dominant werden wie an den genannten Märkten entstehen massiv verzerrte Preise, weil diese eben nicht mehr von Angebot und Nachfrage abhängen, sondern von einer relativ blinden Erwartung, dass sich die wirtschaftliche Entwicklung verbessert oder verschlechtert. Wenn es zu einem großen Schock kommt, – Dubai war so ein Schock, Griechenland ebenfalls- , würde das gesamte Gebilde kollabieren und wir hätten wieder viele Spieler, die überschuldet sind, weil sie auf Kredit gezockt haben. Dann müssten die Staaten wieder einschreiten. Insofern hat sich nichts geändert. Wir haben noch nicht einmal richtig verstanden, dass durch diese Finanzmärkte massive Verzerrungen in die realen Märkte hineingetragen werden …“ Text des Deutschlandfunk-Interviews von und bei Heiner Flassbeck (pdf) http://www.flassbeck.de/pdf/2010/mai2010/transkriptDradio.pdf


Zwischenbilanz Finanzmarktregulierung

„Während noch offen ist, ob die US-Regulierungsanstrengungen den nächsten Finanzkollaps werden verhindern können, ist klar, dass die globalen makroökonomischen Probleme damit jedenfalls nicht verringert werden. Nach dem Kollaps des globalen Finanzsystems im Herbst 2008 hatte sich unter Ökonomieprofessoren und Geldpolitikern - sofern es sich nicht um unbelehrbare Neoliberale handelt – die Einsicht durchgesetzt, dass das Finanzsystem weltweit von strukturellen Problemen geplagt werde, die weit über die Frage der kurzfristigen Stabilität hinausgehen: Immerhin hatte sich der Anteil der Finanzmärkte an der gesamten Wirtschaftsleistung in angloamerikanischen Ländern wie den USA oder Großbritannien seit den 1970er Jahren verdreifacht und in kontinentaleuropäischen Ländern in etwa verdoppelt, was ihre volkswirtschaftliche Bedeutung bei weitem übersteigt…“ Artikel von Rainer Sommer in telepolis vom 27.07.2010 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33026/1.html


Interview mit Robert Kurz über die globale Wirtschaftskrise, die Krise der Staatsfinanzen und Gefahren von Deflation und Inflation

Teil 1: Schleifung der Überkapazitäten

„Der Krisentheoretiker Robert Kurz hat bereits mit seinem 1991 publizierten Buch "Der Kollaps der Modernisierung" den Kapitalismus als Wirtschaftssystem analysiert, welches aufgrund seiner eigenen Widersprüche, vornehmlich der Verdrängung menschlicher Arbeit durch Wissenschaft und Technik und den damit zunehmenden Schwierigkeiten bei der Erzeugung von Profit, alles andere als die beste aller ökonomischen Welten darstellt. Anders als der überwiegende Teil der Globalisierungskritiker erklärt er aber die aktuelle globale Krise nicht mit den moralischen Verfehlungen einer korrupten Manager- und Politiker-Kaste, sondern deutet sie als Folge der Widerspruchsdynamik eines Systems, das in seinem krisenhaften Verlauf sämtlichen Lebensbereichen seine Funktionslogik aufherrscht…“ Interview von Reinhard Jellen in telepolis vom 18.07.2010 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32931/1.html

Teil 2: Zweite Welle der globalen Wirtschaftskrise innerhalb der nächsten Jahre

Interview mit Robert Kurz über die Finanzkrise der EU, wirtschaftspolitische Differenzen und den Defizitkreislauf zwischen China und den USA. Interview von Reinhard Jellen in telepolis vom 19.07.2010 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32932/1.html


Aus: LabourNet, 5. August 2010

--------

Wohlstand durch Verzicht?

Deutschland drückt die Einkommen der Masse, um andere Länder niederkonkurrieren zu können. Die Gewerkschaften tragen diese nationalistische Wirtschaftspolitik mit. Artikel von Holger Marcks in Direkte Aktion vom Juli/August 2010 http://www.direkteaktion.org/200/wohlstand-durch-verzicht

Aus dem Text: „…Deutschland setzt auf Verzichtskonkurrenz, und kommt so (zumindest vorübergehend) relativ glimpflich durch die Krise – wobei die ArbeiterInnen anderer Länder gleich mit unter Druck gesetzt werden. (…) Die Bundesrepublik setzte im letzten Jahrzehnt alles auf den Export. In der internationalen Konkurrenz ging das eben nur mit der Reduzierung der Lohnstückkosten, durch Reallohnkürzung eben – verwirklicht auch durch die Gewerkschaften, die die Streiktage und Lohnforderungen so niedrig halten wie in kaum einem anderen Land. Diesen Kurs setzt man in der Krise unerbittlich fort. Dadurch wird nicht nur die deutsche Lohnarbeiterschaft weiter prekarisiert und die Binnennachfrage bzw. Kaufkraft zerstört; zahlreiche Ökonomen warnen auch, dass das deutsche Sparpaket jeden Aufschwung in Europa gefährden würde. Und letztendlich werden damit auch die ArbeiterInnen in anderen Ländern dank Sachzwang zum Verzicht gebracht…“


Aus: LabourNet, 9. August 2010

--------

Stolz auf Stabilitätskultur

Unter dem Mäntelchen der Wahrung der Stabilität scheinen wir alles hinzunehmen, dabei wäre die Lage revolutionär.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33097/1.html



http://sharenews.twoday.net/search?q=Finanzmarkt
http://freepage.twoday.net/search?q=Finanzsystem
http://sharenews.twoday.net/search?q=Finanzkrise
http://sharenews.twoday.net/search?q=Wirtschaftskrise
http://sharenews.twoday.net/search?q=Kapitalismus
http://sharenews.twoday.net/search?q=Defizit
http://sharenews.twoday.net/search?q=Verschuldung
http://sharenews.twoday.net/search?q=Globalisierung
http://freepage.twoday.net/search?q=Banklobby
http://sharenews.twoday.net/search?q=Bankenrettung
http://sharenews.twoday.net/search?q=bankster
http://sharenews.twoday.net/search?q=Rettungspaket
http://sharenews.twoday.net/search?q=Sparpaket
http://sharenews.twoday.net/search?q=Sozialkürzung
http://sharenews.twoday.net/search?q=erwerbslos
http://sharenews.twoday.net/search?q=Hartz+IV
http://sharenews.twoday.net/search?q=Niedriglohn
http://sharenews.twoday.net/search?q=prek
http://sharenews.twoday.net/search?q=Armut
http://sharenews.twoday.net/search?q=Neoliberal
http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb

Next-up News Nr 1382

Legifrance : Articles 183 & 184 LOI n° 2010-788 du 12 juillet 2010
- Interdiction du Téléphone Mobile dans les écoles et collèges,
obligation d'indication du niveau d'exposition (irradiation) DAS du mobile, etc ...

Why We Sued to Represent Muslim Cleric Awlaki

By Bill Quigley

Anwar al-Awlaki is a US citizen and Muslim cleric living somewhere in Yemen. The US has put him on our terrorist list and is trying to assassinate him. The Center for Constitutional Rights and the ACLU filed suit so we can be pro bono lawyers for his father, Nasser Awlaki, to stop the government from killing him.

http://www.informationclearinghouse.info/article26078.htm



Church to Burn Copies of Koran to Mark 9/11

By staff writers

"We will burn Korans because we think it's time for Christians, for churches, for politicians to stand up and say no; Islam and Sharia law is not welcome in the U.S.

http://www.informationclearinghouse.info/article26080.htm



http://sharenews.twoday.net/search?q=9/11
http://sharenews.twoday.net/search?q=muslim
http://sharenews.twoday.net/search?q=Awlaki
http://sharenews.twoday.net/search?q=assassin
http://sharenews.twoday.net/search?q=terrorist+list
http://sharenews.twoday.net/search?q=ACLU
http://sharenews.twoday.net/search?q=Bill+Quigley

Für Westerwelle sind gezielte Tötungen legal

Zuvor hatte bereits das Verteidigungsministerium versichert, dass gezielte Tötungen nach den Regeln des Isaf-Einsatzes möglich seien.

http://www.heise.de/tp/blogs/8/148128



Bundesregierung bleibt ungenau bei gezielten Tötungen

Außenminister Westerwelle bekräftigt aggressive Strategie, Außen- und Verteidigungsministerium wollen sich nicht dazu äußern.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33085/1.html



Sonderkommando KSK ist mit gezielten Tötungen in Afghanistan beschäftigt

Gerade wurde noch von Regierung und Bundeswehr von der "Selbstbeschränkung" gesprochen, so macht Isaf-Sprecher Blotz nun klar, dass auch deutsche Soldaten gezielt vermeintliche Extremisten "ausschalten".

http://www.heise.de/tp/blogs/8/148206

--------

17. August 2010

Bundeswehr an gezielten Tötungen beteiligt

Zur Diskussion um die Beteiligung der Bundeswehr an gezielten Tötungsaktionen erklärt Christine Buchholz, Mitglied im Geschäftsführenden Parteivorstand der Partei DIE LINKE:

Im Tagesspiegel räumt mit dem Brigadegeneral Josef Dieter Blotz, Sprecher der Isaf-Truppe, erstmals ein hoher Militär in deutlichen Worten ein, dass das Kommando Spezialkräfte (KSK) an Liquidierungsaktionen in Afghanistan beteiligt ist. Die Beteiligung an gezielten Tötungen und die Zuarbeit zu "Joint Priority Effects Lists", sogenannten Todeslisten, sind bisher immer dementiert worden. Offensichtlich ist das eine weitere Kriegslüge. Das KSK ist seit 2001 am Krieg in Afghanistan beteiligt. Selbst Abgeordnete des Bundestages werden über ihre Einsätze nicht informiert. Die Operationen der Spezialkräfte sind nicht wegzudenkender Teil des Krieges in Afghanistan, dessen Ziel die Aufstandsbekämpfung ist. Deshalb muss die Bundeswehr samt ihrer Spezialkräfte unverzüglich abgezogen werden.

http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/bundeswehr-an-gezielten-toetungen-beteiligt/



23. August 2010

Kleiner, effektiver und bereit zum Krieg

Zum heute von Minister Karl-Theodor zu Guttenberg vorgelegten neuen Bundeswehrkonzept erklärt Tobias Pflüger, Mitglied im Parteivorstand DIE LINKE und dort zuständig für Friedens- und Außenpolitik:

Die begrüßenswerte Aussetzung der Wehrpflicht lenkt vom eigentlichen Kern der Pläne der Koalition zur Veränderung der Bundeswehr ab: Guttenberg will offensichtlich eine kleinere, effektivere, kampffähigere Truppe. Die Aussetzung der Wehrpflicht ist nur ein "Kollateralschaden!" einer immer kriegsführungsfähigeren Bundeswehr. Die Bundeswehr wird qualitativ aufgerüstet und quantitativ abgerüstet. Stattdessen ist es notwendig, dass genau die Teile der Bundeswehr zuerst abgerüstet werden, mit denen Krieg - wie z.B. in Afghanistan - geführt werden kann. DIE LINKE fordert deshalb die strukturelle Nichtangriffsfähigkeit der Bundeswehr. Und DIE LINKE bleibt dabei: Die Bundeswehr muss abgezogen werden aus den Auslandseinsätzen, insbesondere sofort aus Afghanistan.

http://www.die-linke.de/nc/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/kleiner-effektiver-und-bereit-zum-krieg/



http://sharenews.twoday.net/search?q=Afghanistan
http://sharenews.twoday.net/search?q=Bundeswehr
http://sharenews.twoday.net/search?q=Kommando+Spezialkräfte
http://sharenews.twoday.net/search?q=gezielte+Tötung
http://sharenews.twoday.net/search?q=target+killing
http://sharenews.twoday.net/search?q=Isaf
http://sharenews.twoday.net/search?q=Westerwelle
http://sharenews.twoday.net/search?q=FDP
http://sharenews.twoday.net/search?q=Guttenberg
http://sharenews.twoday.net/search?q=CSU
http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb

Fed Will Print and Print and Print Until the Final Crisis

http://www.lewrockwell.com/faber/faber73.1.html

--------

Faber: Dow May Plunge to 1,000

By Dan Weil

The implications of Dow 1,000 will be positive for one industry - printing, Faber says. "Does anyone really think that the money printing presses won't run 24 hours a day?"

http://www.informationclearinghouse.info/article26101.htm



http://sharenews.twoday.net/search?q=Federal+Reserve
http://sharenews.twoday.net/search?q=Marc+Faber
http://sharenews.twoday.net/search?q=/faber

On the constant falsification of events to protect the military and political elites

http://www.lewrockwell.com/spl2/senators-worry-about-democracy.html



http://sharenews.twoday.net/search?q=elite
http://freepage.twoday.net/search?q=falsification
http://sharenews.twoday.net/search?q=Russ+Baker

Presidential Dictatorship: Not Thinking Things Through

http://www.lewrockwell.com/grigg/grigg-w161.html

--------

Obama Launches New Program to Help Corporations: "Take Advantage of Low Labor Costs" Abroad

By David Sirota

Now look, I'm all for a robust foreign aid budget - we don't do nearly enough to help the developing world. However, using foreign aid money to specifically help private corporations "take advantage of low labor costs" in the developing world - that's not "aid," that's rank taxpayer subsidization of for-profit exploitation.

http://www.informationclearinghouse.info/article26102.htm



http://sharenews.twoday.net/search?q=Obama
http://sharenews.twoday.net/search?q=dictatorship
http://sharenews.twoday.net/search?q=taxpayer
http://sharenews.twoday.net/search?q=com/grigg
http://sharenews.twoday.net/search?q=David+Sirota

The New Push for a Global Currency

http://www.lewrockwell.com/rockwell/new-push-for-global-currency151.html

The Class Struggle
http://www.lewrockwell.com/mises/mises-class-struggle.html

Political Royalty: They live a life of privilege and luxury, while tax victims can't afford a sandwich
http://www.lewrockwell.com/spl2/political-royalty.html



http://sharenews.twoday.net/search?q=ruling+elite
http://freepage.twoday.net/search?q=global+currency
http://sharenews.twoday.net/search?q=taxpayer
http://sharenews.twoday.net/search?q=com/rockwell
http://freepage.twoday.net/search?q=Ludwig+von+Mises
http://freepage.twoday.net/search?q=Henry+Pelifian

Users Status

You are not logged in.

Recent Updates

Will Turkey Sever Ties...
Syrian President Bashar al-Assad says the current tension...
rudkla - 24. Sep, 10:49
Merkel macht Stuttgart...
BUND: „Die Baukosten schießen in die Höhe, die Bauplanung...
rudkla - 22. Sep, 05:25
War Is Murder
http://www.lewrockwell.com /kwiatkowski/kwiatkowski25 6.html The...
rudkla - 21. Sep, 09:16
The surge in defense...
Independent Institute by Winslow T. Wheeler 09/18/10 Accordi ng...
rudkla - 21. Sep, 09:12
Amid flooding, CIA resumes...
MSNBC 08/23/10 After a little-noticed, weeks long...
rudkla - 21. Sep, 09:07

Search

 

Status

Online for 6584 days
Last update: 24. Sep, 10:49

Credits


Afghanistan
Animal Protection - Tierschutz
Australia - Australien
Big Brother - NWO
Britain
Chemtrails
Civil Rights - Buergerrechte - Politik
Cuts in Social Welfare - Sozialabbau
Disclaimer - Haftungsausschluss
Environment Protection - Umweltschutz
Forest - Wald
Genetic Engineering - Genmanipulation
Global Warming - Globale Erwaermung
HAARP
Health - Gesundheit
Human Rights - Menschenrechte
... more
Profil
Logout
Subscribe Weblog