Afghanistan

Thursday, 28. February 2008

Afghanistan: The Brutal and Unnecessary War the Media Aren't Telling You About

By Joshua Holland

They say journalists provide the first draft of history. With the U.S.-led invasion of Afghanistan, that draft led to an almost universal consensus, at least among Americans, that the attack was a justifiable act of self-defense.

http://www.informationclearinghouse.info/article19431.htm



http://freepage.twoday.net/search?q=Afghanistan
http://freepage.twoday.net/search?q=Joshua+Holland

Wednesday, 27. February 2008

Afghanistan: Women's Lives Worse Than Ever

Terri Judd, The Independent UK, says: "Grinding poverty and the escalating war are driving an increasing number of Afghan families to sell their daughters into forced marriages."

http://www.truthout.org/issues_06/022608WA.shtml

Tuesday, 26. February 2008

UK marines in Afghanistan

http://therealnews.com/web/index.php?thisdataswitch=0&thisid=1032&thisview=item

Monday, 25. February 2008

Afghan reporter shocked by trial

An Afghan reporter sentenced to death after downloading an article from the internet on women's rights has said his trial lasted just four minutes.

http://news.bbc.co.uk/1/hi/world/south_asia/7263361.stm


From Information Clearing House

Report From a US Military Outpost in Afghanistan

Elizabeth Rubin reports for The New York Times: "I went to Afghanistan last fall with a question: Why, with all our technology, were we killing so many civilians in air strikes? ... After a few days, the first question sparked more: Was there a deeper problem in the counterinsurgency campaign? More than 100 American soldiers were killed last year, the highest rate since the invasion. Why were so many more American troops being killed? To find out, I spent much of the fall in the Korengal Valley and elsewhere in Kunar province alongside soldiers who were making life-and-death decisions almost every day - decisions that led to the deaths of soldiers and of civilians."

http://www.truthout.org/docs_2006/022508K.shtml



http://sharenews.twoday.net/search?q=Afghanistan
http://sharenews.twoday.net/search?q=counterinsurgency
http://sharenews.twoday.net/search?q=civilian+deaths
http://sharenews.twoday.net/search?q=Elizabeth+Rubin

Thursday, 21. February 2008

Bundeswehr nicht aufstocken, sondern abziehen

21. Februar 2008

Zu Überlegungen der SPD, die Bundeswehrtruppen in Afghanistan aufzustocken, erklärt das Mitglied des Geschäftsführenden Parteivorstandes Christine Buchholz:

Ein weiteres Mal unterwirft sich die SPD dem Willen der Bush-Administration und dem Druck aus der CDU und stößt damit wiederholt die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger vor den Kopf. Wer das Bundeswehr-Kontingent aufstockt, nimmt mehr tote Zivilisten und Soldaten in Kauf. DIE LINKE bleibt dabei: Die Bundeswehr in Afghanistan gehört nicht aufgestockt, sondern abgezogen. Wir danken der SPD für ihre offenen Worte. Die Wähler in Hamburg sollen wissen, dass sie am Sonntag nicht nur ein Zeichen für soziale Gerechtigkeit, sondern auch ein Zeichen gegen Krieg setzen können.

http://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/bundeswehr-nicht-aufstocken-sondern-abziehen/

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SPD-Politiker Bartels will mehr deutsche Soldaten nach Afghanistan schicken

Die SPD bereitet sich auf eine Verstärkung der Bundeswehr in Afghanistan vor. "Die Obergrenze von 3500 darf kein Dogma sein", meint der Verteidigungsexperte Hans-Peter Bartels der "Frankfurter Rundschau". "Es kommt auf den Auftrag an. Wenn wir zusätzliche Aufgaben übernehmen, müssen genügend Soldaten da sein, um sie erfüllen zu können." Derzeit leisten 3310 deutsche Soldaten im Rahmen der Afghanistan-Schutztruppe ISAF Dienst. Wenn die Bundeswehr statt norwegischer Soldaten eine Schnelle Eingreiftruppe im Norden stellt, kommen rund 250 Soldaten hinzu.

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=17338



http://sharenews.twoday.net/search?q=Bundeswehr

Monday, 18. February 2008

NATO troops to stay in Afghanistan for another seven years

Norwegian Defense Minister Anne-Grete Stroem-Erichsen said on Monday that NATO troops would stay in Afghanistan for another seven years, according to reports reaching here from Oslo.

http://tinyurl.com/2ovaox


From Information Clearing House

Die Zukunft der Bundeswehr

„Man ist zu verstärktem militärischen Engagement in Afghanistan bereit, das lässt die politische Elite schon seit längerem erkennen. Aber ist man auch für die Konsequenzen bereit? Hat die Bundesregierung eilfertig bereits mehr Soldaten für Afghanistan versprochen, obwohl das Parlament erst im Herbst darüber entscheiden will? Vieles spricht dafür – und manches auch für eine Ausweitung des Mandats, das Kampfeinsätze der Deutschen ermöglicht. Damit wird auch eine Realität vorstellbar, in welcher zum ersten Mal in der Geschichte der Bundeswehr deutsche Soldaten bei regulären Kriegshandlungen – und nicht etwa durch Anschläge – ums Leben kommen. Ist das der Bundeswehr, der deutschen Öffentlichkeit, den deutschen Politikern zuzumuten? Eine entscheidende Frage, die sich mit dem Einsatz in Afghanistan aufdrängt, von Politikern aber verdrängt wird, lautet: Welche Armee will Deutschland künftig haben? Eine Verteidigungsarmee aus wehrpflichtigen "Bürgern in Uniform" oder eine Kampftruppe aus Berufssoldaten, die sich über einen Mangel an "robusten Aufträgen" wahrscheinlich nicht beklagen muss?..“ Artikel von Thomas Pany in telepolis vom 15.02.2008 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27289/1.html


Aus: LabourNet, 18. Februar 2008

Saturday, 16. February 2008

Afghanistan: Kritik mit Todesstrafe beantwortet

http://www.meta-info.de/?lid=31108

Friday, 15. February 2008

Bundestagswahlkampf soll nicht gestört werden: Mehr als 5000 Bundeswehr-Soldaten in den Afghanistan-Krieg?

Nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" erwägen Bundesregierung und Koalitionsfraktionen eine neue Mandatsobergrenze von bis zu über 5000 Bundeswehr-Soldaten für den Krieg in Afghanistan. Dieses Kontingent müsse nicht ausgeschöpft werden. Das Verteidigungsministerium solle aber Spielraum für neue Entsendungen haben. Dies solle Thema bei einem Treffen der Spitzen beider Fraktionen mit Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) und Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) am 19. Februar sein. Ebenso gebe es Überlegungen, das Afghanistanmandat im Herbst um mehr als das übliche Jahr zu verlängern, damit über die Verlängerung 2009 nicht mitten im Bundestagswahlkampf entschieden werden muss. Die Bundesregierung hat den Bericht dementiert.

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=17307

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