Afghanistan

Wednesday, 22. October 2008

Hit and miss with Afghan air strikes

Asia Times
by Gareth Porter

10/21/08

Air strikes against suspected Taliban leaders in Afghanistan were halted in 2004, in the belief they were ineffectual and caused too many civilian deaths. They resumed the following year, growing steadily to levels of thousands of raids a year. Yet they still have not proved effective against the Taliban, while non-combatants are being killed in record numbers, in part due to poor intelligence...

http://www.atimes.com/atimes/South_Asia/JJ22Df01.html


Informant: Thomas L. Knapp



http://sharenews.twoday.net/search?q=airstrike
http://sharenews.twoday.net/search?q=civilian+deaths
http://freepage.twoday.net/search?q=Gareth+Porter

Tuesday, 21. October 2008

Road To Recovery Has Turned Into A Highway of Terror in Afghanistan

http://www.commondreams.org/headline/2008/10/20-5

Monday, 20. October 2008

Afghanistan's Emerging Antiwar Movement

Anand Gopal, The Christian Science Monitor: "In a musty room near the edge of town, a group of bearded men sit on the floor and heatedly discuss strategy. The men are in the planning stages of an event that they hope will impact Afghan politics - a peace jirga, or assembly, that will agitate for the end of the war between the Taliban and Afghan government by asking the two sides to come to a settlement. 'People are growing tired of the fighting,' says Bakhtar Aminzai of the National Peace Jirga of Afghanistan, an association of students, professors, lawyers, clerics, and others. 'We need to pressure the Afghan government and the international community to find a solution without using guns.'"

http://www.truthout.org/102008M



http://sharenews.twoday.net/search?q=Afghanistan
http://sharenews.twoday.net/search?q=Anand+Gopal

Saturday, 18. October 2008

NATO airstrike killed over 25 civilians, Afghans say

Residents claiming to have witnessed the airstrike said at least 18 bodies, all women and children - including one only 6 months old - were pulled from the rubble and taken to the provincial governor's compound in protest.

http://www.iht.com/articles/2008/10/17/asia/afghan.php



Civilian Dead are a Trade-off in Nato's War of Barbarity

By Seumas Milne

The killing of innocent Afghans by US bombs is the result of a calculation, not just a mistake. And it is fuelling resistance.

http://www.informationclearinghouse.info/article21049.htm


From Information Clearing House



http://sharenews.twoday.net/search?q=airstrike
http://sharenews.twoday.net/search?q=civilian+deaths

Friday, 17. October 2008

Vor Afghanistan-Einsatz Soldat tot in brandenburgischer Kaserne aufgefunden

In der Hans-Joachim-von-Zieten-Kaserne im brandenburgischen Beelitz ist am Freitagmorgen ein Soldat tot aufgefunden worden. Bei dem Toten handele es sich um einen 29-jährigen Oberleutnant aus dem Land Brandenburg, der für einen in diesem Monat beginnenden Einsatz in Afghanistan eingeplant war, wie Staatsanwaltschaft und Polizeipräsidium Potsdam sowie die Bundeswehr Brandenburg mitteilten. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt lägen keine Hinweise auf Fremdeinwirkung vor. Der Tote gehörte nach Angaben des Landeskommandos Brandenburg dem Logistikbataillon 172 an. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hatte am Donnerstagabend bei einem Appell 330 Soldaten der Einheit in den Auslandseinsatz nach Afghanistan verabschiedet.

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18805



http://sharenews.twoday.net/search?q=Bundeswehr

Coalition Forces On The Wrong Track in Afghanistan

http://www.commondreams.org/newswire/2008/10/17-3

Ablehnung wächst auch im Parlament

17. Oktober 2008

Zur gestrigen Entscheidung über die Verlängerung des ISAF-Einsatzes erklärt Christine Buchholz, Mitglied im Geschäftsführenden Parteivorstand.

DIE LINKE begrüßt, dass sich in diesem Jahr erneut mehr Abgeordnete aus anderen Bundestagsfraktionen dazu entschieden haben, der Verlängerung und Aufstockung des ISAF-Mandates ihre Zustimmung zu verweigern. Waren es 2007 noch 79 Abgeordnete, haben in diesem Jahr 96 Abgeordnete dagegen gestimmt.

17 Nein-Stimmen mehr sind ein kleiner, aber wichtigen Erfolg der Friedensbewegung, die durch ihre beharrliche Arbeit, mit Argumenten und Protest über die Situation in Afghanistan aufgeklärt hat. 17 Abgeordnete mehr haben ihr Gewissen befragt, die richtigen Argumente abgewogen und entgegen der Fraktionsdisziplin gegen den Kriegseinsatz gestimmt. Der Krieg am Hindukusch ist kein Krieg für Demokratie, Wiederaufbau und Frauenrechte. Der Krieg hat zu mehr Unsicherheit und zivilen Opfern geführt. Der Krieg ist bereits verloren und nur ein Abzug der ausländischen Truppen kann die Voraussetzung für Frieden schaffen. Noch verschließt die große Mehrheit der Abgeordneten ihre Augen vor diesen Fakten und schickt 4500 junge Männer und Frauen in den Krieg. Die Rechnung der Bundesregierung, den Afghanistan-Einsatz aus dem Bundestagswahlkampf herauszuhalten, indem sie die nächste Abstimmung auf Dezember 2009 gelegt hat, wird nicht aufgehen. DIE LINKE wird weiter für eine Änderung der Afghanistanpolitik streiten und alles dafür tun, damit das Thema im nächsten Jahr nicht unter den Teppich gekehrt wird. Die Wählerinnen und Wähler haben 2009 die Chance, mit der Zusammensetzung des Bundestages auch über die Beendigung des Afghanistaneinsatzes der Bundeswehr zu entscheiden.

http://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/ablehnung-waechst-auch-im-parlament/



http://sharenews.twoday.net/search?q=ISAF
http://sharenews.twoday.net/search?q=Bundeswehr

US bombs kill 18 civilians in Afghanistan

Angry local people brought the bodies of at least six women and children, some of them badly disfigured, to the provincial capital Lashkargar and placed the bodies outside the house of the provincial governor, according to witnesses who spoke to The Times in Lashkargar.

http://tinyurl.com/52lttv


From Information Clearing House



http://sharenews.twoday.net/search?q=civilian+deaths

Thursday, 16. October 2008

Durchsichtiges Manöver

16. Oktober 2008

Heute soll im Bundestag die Verlängerung des ISAF-Mandats der Bundeswehr in Afghanistan um 14 Monate beschlossen und die Obergrenze auf 4.500 Soldaten angehoben werden. Dazu erklärt Bundesgeschäftsführer und Bundeswahlkampfleiter Dietmar Bartsch:

Dass der Einsatz der Bundeswehr diesmal nicht um 12 sondern um 14 Monate verlängert werden soll, ist ein Wahlkampfmanöver der Großen Koalition. Die Bundesregierung hat zwar eine Mehrheit im Bundestag, aber keine Mehrheit in der Bevölkerung. Deshalb fürchten Union und SPD eine Debatte um eine erneute Verlängerung des Afghanistanmandats kurz vor der Bundestagswahl. Sie wissen, dass die Bürgerinnen und Bürger mehrheitlich gegen den Kriegseinsatz in Afghanistan sind. Statt dem Willen der Mehrheit zu folgen, versucht die Bundesregierung mit Taschenspielertricks zu verhindern, dass der Afghanistaneinsatz bei der Entscheidung der Wählerinnen und Wähler eine herausgehobene Rolle spielt. DIE LINKE wird das der Großen Koalition nicht durchgehen lassen und die Bundestagswahl auch zu einer Abstimmung über den Abzug der deutschen Truppen aus Afghanistan und die künftige Außenpolitik machen. Die Bevölkerung ist klüger als die Regierung meint. Deutschland wird nicht am Hindukusch verteidigt. DIE LINKE steht für eine friedliche Außenpolitik. Die Bundeswehr muss raus aus Afghanistan. Die frei werdenden Gelder müssen für zivile Aufbauhilfe eingesetzt werden.

http://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/durchsichtiges-manoever/

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Kritik der Friedensbewegung: Breite Bundestags-Mehrheit für erweiterten Kriegseinsatz in Afghanistan

Die Bundeswehr soll bis mindestens Dezember 2009 in Afghanistan bleiben. Der Bundestag billigte am Donnerstag (16. Oktober) in Berlin einen Antrag der Bundesregierung, das ISAF-Mandat der deutschen Streitkräfte um 14 Monate bis zum 13. Dezember 2009 zu verlängern. Dabei können künftig bis zu 4500 Soldaten und damit 1000 mehr als bisher eingesetzt werden. In namentlicher Abstimmung votierten 442 Abgeordnete für die Verlängerung. 96 votierten dagegen und 32 enthielten sich. Für die Linksfraktion bekräftigte ihr Abgeordneter Paul Schäfer in der Debatte die Forderung nach einem Rückzug der NATO-Truppen aus Afghanistan, während Vertreter der anderen Fraktionen sich gegen ein sofortiges Ende des deutschen Engagements wandten. Grünen-Fraktionsvize Jürgen Trittin sprach zwar von einem "Strategiewechsel", möchte aber, dass die Bundeswehr weiterhin am Afghanistan-Krieg teilnimmt. Auch Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SDP) sprach sich für eine weitere Kriegsbeteili gung Deutschlands aus.

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=18794



http://sharenews.twoday.net/search?q=ISAF
http://sharenews.twoday.net/search?q=Bundeswehr

The Reality of War in Afghanistan

http://www.commondreams.org/view/2008/10/15

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