Big Brother - NWO

Thursday, 8. July 2010

Steuer-Identifikationsnummer Elf Ziffern, die Angst machen

„Es ist nur eine Nummer - doch Datenschützer und Bürgerrechtlicher laufen gegen die Steuer-Identifikationsnummer Sturm. Sie fürchten die totale Überwachung des Staates…“ Artikel von Thomas Öchsner in Süddeutsche Zeitung vom 07.07.2010 http://www.sueddeutsche.de/geld/steuer-identifikationsnummer-elf-ziffern-die-angst-machen-1.971540


Aus: LabourNet, 8. Juli 2010



http://freepage.twoday.net/search?q=Identifikationsnummer
http://sharenews.twoday.net/search?q=Datenschutz
http://sharenews.twoday.net/search?q=Überwachung

Tuesday, 6. July 2010

EU-Terrorlisten teilweise rechtswidrig

Das Urteil des Gerichtshof der Europäischen Union hat auch Folgen für die deutsche Rechtsprechung.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32899/1.html



Rückwärts und vorwärts gerichtete Überwachung

In neuen Forschungsprojekten fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung die automatisierte Auswertung von Bildern aus Videoüberwachung und Datenbanken.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32859/1.html



http://sharenews.twoday.net/search?q=Überwachung
http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz-Gelb

Friday, 2. July 2010

ÖDP fordert mehr Datenschutz - Michael Sommer: Echter Arbeitnehmerdatenschutz notwendig

ECO-News

Diese Ausweise haben einen RFID-Chip, auf dem biometrische Daten vom Foto gespeichert sind. Zusätzlich können freiwillig Fingerabdrücke gespeichert werden. ...

http://www.eco-world.de/scripts/basics/econews/basics.prg?session=42f942ed4c2db10b_707787&a_no=21905

--------

Datenschutz: Kampagne gegen die Volkszählung 2011

Zehntausend Bürgerinnen und Bürger gegen die Volkszählung 2011. Bürgerrechtler freuen sich über Beteiligung an Verfassungsbeschwerde

„Mehr als 10.000 Menschen haben bislang die Verfassungsbeschwerde gegen die Volkszählung 2011 online unterstützt. Unter http://www.zensus11.foebud.org protestieren sie damit gegen eine umfangreiche Erfassung und Zusammenführung ihrer persönlichen Daten unter fragwürdigen Bedingungen. Am Freitag, den 16. Juli 2010 werden die Bürgerrechtler vom Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung die Verfassungsbeschwerde zusammen mit den Unterstützungsunterschriften beim Bundesverfassungsgericht abgeben. Noch bis zum 12. Juli 2010 können Mitbürger die Verfassungsbeschwerde unter www.zensus11.foebud.org unterstützen…“ Pressemittelung von FoeBuD e.V. vom 7.7.2010 http://zensus11.de/2010/07/zehntausend-burger-gegen-die-volkszahlung-2011/


Aus: LabourNet, 8. Juli 2010

--------

Arbeitnehmer-Datenschutz: Streit um Videoüberwachung [Update]

Die Bundesregierung will den Datenschutz von Arbeitnehmern stärken: Das Kabinett beschloss am Mittwoch in Berlin einen entsprechenden Gesetzentwurf, wie Regierungskreise gegenüber dpa bestätigten. Meldung im Heise-Newsticker vom 25.08.2010 http://www.heise.de/newsticker/meldung/Arbeitnehmer-Datenschutz-Streit-um-Videoueberwachung-Update-1065780.html

Aus dem Text; „…Die zentrale Punkte der geplanten Neuregelung des Arbeitnehmer-Datenschutzes: Internet: Der Arbeitgeber soll sich zwar weiter im Internet über Bewerber informieren dürfen. Es gilt: Alles was öffentlich zugänglich ist, darf der Arbeitgeber verwenden. Daten aus sozialen Netzwerken sollen aber tabu sein. Ausgenommen sein sollen hier Plattformen, die eigens der Präsentation von beruflichen Qualifikationen dienen. Gesundheit: Gesundheitsprüfungen vor der Einstellung sollen möglich sein, wenn es um die Klärung "wesentlicher und entscheidender" beruflicher Anforderungen geht. Das heißt: Blutuntersuchungen auf eine HIV-Infektion beim Chirurgen sind erlaubt, bei einer Sekretärin aber nicht. Allerdings bekommt der Arbeitgeber dann nur eine kurze Nachricht, ob ein Bewerber für die vorgesehene Arbeit geeignet ist. Die Untersuchungen dürfen nur von Ärzten durchgeführt werden. Datenabgleich: Um Straftaten oder schwerwiegende Pflichtverletzungen aufzudecken, soll ein automatischer Abgleich von Beschäftigtendaten ("Screening") in anonymisierter Form erlaubt sein. Ergibt sich ein Verdacht, dürfen die Daten konkreten Personen zugeordnet werden. Der Arbeitgeber muss die Umstände eines Datenabgleichs dokumentieren. Die betroffenen Beschäftigten müssen nach dem Abgleich informiert werden. Videoüberwachung: Den Unternehmen soll es verboten sein, Arbeitnehmer heimlich per Videokamera zu überwachen. Eine Videoüberwachung soll es nur noch geben, wenn die Mitarbeiter davon wissen. Zudem ist sie nur für bestimmte Gebiete oder aus bestimmten Gründen vorgesehen, beispielsweise zur Qualitätskontrolle, zur Sicherung von Anlagen oder an Firmeneingängen. Betriebsräume, die überwiegend der privaten Lebensgestaltung der Beschäftigten dienen, sollen tabu sein. Das gilt insbesondere für Sanitär-, Umkleide- und Schlafräume. Ortungssysteme: Während der Arbeits- und Betriebszeit dürfen Daten unter bestimmten Voraussetzungen durch Ortungssysteme erhoben werden, wenn sie der Sicherheit des Beschäftigten oder dazu dienen, den Einsatz zu koordinieren. Dies betrifft beispielsweise Speditionen. Eine heimliche Ortung von Beschäftigten ist verboten. Betriebsvereinbarungen: Unternehmen dürfen Betriebsvereinbarungen zum Datenschutz weiterhin schließen. Das gesetzlich festgeschriebene Schutzniveau darf dabei aber nicht unterschritten werden.

Siehe dazu:

“Entwurf eines Gesetzes zur Regelung des Beschäftigtendatenschutzes“

Stand 11.08.2010 (pdf) http://www.datenschutz-berater.de/pdf/Beschaeftigtendatenschutz_E_11082010.pdf


Rückfall statt Fortschritt

Bundesregierung beschließt Gesetzentwurf zum Datenschutz für Beschäftigte. Vorlage bedeutet teilweise Verschlechterungen gegenüber dem Status quo. Artikel von Herbert Wulff in der jungen Welt vom 26.08.2010 http://www.jungewelt.de/2010/08-26/010.php

Aus dem Text: „…»Trotz dieser Verbesserungen ist der Gesetzentwurf insgesamt eher eine Verschlechterung für den Arbeitnehmerdatenschutz«, erklärte Wolfgang Däubler, Professor für Arbeitsrecht an der Uni Bremen, auf jW-Nachfrage. Der im Koalitionsvertrag formulierte Anspruch, den Datenschutz für Beschäftigte zu verbessern, werde damit nicht eingelöst. So sei zum Beispiel die Frage nach einer Schwangerschaft bei Einstellungsgesprächen nicht ausgeschlossen – ein Rückfall hinter die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs. Auch die Möglichkeiten zur Telefonüberwachung beispielsweise in Call-Centern, die jederzeit als »Stichproben« oder »anlaßbezogen« eingesetzt werden kann, bleibe hinter Entscheidungen des Bundesarbeitsgerichts zurück, kritisierte der Wissenschaftler. Ein automatischer Abgleich von Beschäftigtendaten, eine Art »Rasterfahndung« im Betrieb, wäre dem Entwurf zufolge ebenfalls legal…“


Michael Sommer: Echter Arbeitnehmerdatenschutz notwendig

„Zum Kabinettsbeschluss für ein Beschäftigtendatenschutzgesetz erklärt Michael Sommer, DGB-Vorsitzender am Mittwoch in Berlin: „Nach einer Reihe von Skandalen in Unternehmen wie Lidl, der Deutschen Bahn oder der Deutschen Telekom reicht der jetzt vorliegenden Gesetzesvorschlag der Bundesregierung nicht aus, um die Beschäftigten in Zukunft wirksam zu schützen. Wir fordern handfeste, konkrete Bestimmungen und Verbote zum Schutz der Beschäftigten statt Gummiparagraphen für die Arbeitgeber. Dieser Gesetzentwurf muss aus Sicht der Gewerkschaften im parlamentarischen Verfahren dringend nachgebessert werden. Denn: Persönlichkeitsrechte sind unverzichtbar. Es ist richtig, dass die heimliche Videoüberwachung am Arbeitsplatz zukünftig - auch nicht in Ausnahmefällen - zulässig ist. Dass aber dafür die offene Videoüberwachung gang und gäbe werden kann, ja sogar zur Verhaltens- und Leistungskontrolle und zur Qualitätskontrolle eingesetzt werden darf, lehnen wir ab…“ Presseerklärung des DGB vom 25.08.2010 http://www.dgb.de/presse/++co++b6e4bed2-b046-11df-6fd9-00188b4dc422/@@index.html


Aus: LabourNet, 26. August 2010

--------

Arbeitnehmerdatenschutz: Arbeitnehmer sind von Dauerkontrolle bedroht

„Die Bundesregierung will den Datenschutz von Arbeitnehmern stärken. Das Kabinett beschloss in Berlin einen Gesetzentwurf. Nach Skandalen in Unternehmen wie Lidl, der Deutschen Bahn und der Telekom sollen die Beschäftigten künftig besser gegen Überwachung am Arbeitsplatz geschützt sein. Hans-Jürgen Urban, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall, erklärt im Interview, wie der Entwurf noch verbessert werden kann…“ Interview bei der IG Metall vom 26.08.2010 http://www.igmetall.de/cps/rde/xchg/SID-0A456501-F4722185/internet/style.xsl/view_5347.htm

Aus dem Text: „Der Text liest sich bisweilen, als ob die Arbeitnehmer unter Generalverdacht stehen, und deshalb grundsätzlich observiert werden dürfen. Die Möglichkeit der offenen Überwachung soll ohne Notwendigkeit über die Grenzen der bisherigen Rechtsprechung hinaus noch ausgeweitet werden. Der Entwurf sieht auch keinen Schutz vor Detektiveinsätzen vor, die bei den bisher bekannt gewordenen Skandalen eine unrühmliche Rolle gespielt haben. Durch die Möglichkeiten der GPS-Ortung, auch über Handy, sind auch Außendienstler und LKW-Fahrer von einer Dauerkontrolle bedroht. Insgesamt sehe ich daher deutlichen Nachbesserungsbedarf. Es muss verhindert werden, dass eine Totalüberwachung und Bespitzelung in den Betrieben zur Einschüchterung führen und die Solidarität und den aufrechten Gang untergraben…“


Aus: LabourNet, 30. August 2010

-------

Verfassungsbeschwerde gegen Vorratsspeicherung der Internetnutzung eingereicht

„Der Datenschützer Patrick Breyer (Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung) und der Bundestagsabgeordnete Wolfgang Wieland (Sprecher für Innere Sicherheit der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) haben bei dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Verfassungsbeschwerde gegen ein Gesetz zur Vorratsspeicherung der Internetnutzung eingereicht (Az. 1 BvR 1667/10)…“ Pressemitteilung des Arbeitskreises Vorratsdatenspeicherung vom 01.09.2010. Dort auch der Link zur Beschwerdeschrift im Volltext http://www.vorratsdatenspeicherung.de/content/view/377/79/


Freiheit statt Angst 2010 – Der Trailer

Hier nun der offizielle Trailer zur “Freiheit-statt-Angst”-Demo 2010. http://blog.freiheitstattangst.de/?p=643

Bundesweite Datenschutzdemonstration "Freiheit statt Angst" am 11. September 2010 in Berlin!

ver.di ruft als Teil eines breiten Bündnisses dazu auf, für Bürgerrechte, Beschäftigtendatenschutz und informationelle Selbstbestimmung auf die Straße zu gehen. Der Einsatz lohnt sich: Der Erfolg der Verfassungsbeschwerden gegen die Vorratsdatenspeicherung setzte ein deutliches Zeichen für Demokratie und Freiheit. Nun gilt es, neue rückwärtsgewandte Gesetzesinitiativen zur Vorratsdatenspeicherung zu verhindern und den Datenschutz in Arbeitswelt und Gesellschaft zu stärken. Staatliche Datenkraken wie ELENA müssen weg! Der Beschäftigtendatenschutz muss gestärkt werden! Am Samstag, den 11. September, um 13.00 Uhr am Potsdamer Platz beginnt die Demonstration "Freiheit statt Angst 2010". Frank Bsirske wird einer der Redner bei der Auftaktkundgebung sein. ver.di wird am Potsdamer Platz mit einem Stand vertreten sein, an dem man sich unter anderem auch Fahnen für die Demonstration mitnehmen kann. Allgemeiner Treffpunkt für Gewerkschaftsmitglieder wird während der Demonstration der ver.di-Wagen sein. Wie bereits letztes Jahr wird Nico von attac für den musikalischen Drive sorgen. Den Aufruf des Demonstrationsbündnisses und weitere Informationen zur Demonstration und Unterstützungsmöglichkeiten auf der Homepage des Bündnisses http://www.FreiheitStattAngst.de


Aus: LabourNet, 1. September 2010



http://sharenews.twoday.net/search?q=RFID
http://freepage.twoday.net/search?q=biometri
http://sharenews.twoday.net/search?q=Überwachung
http://freepage.twoday.net/search?q=Datenschutz
http://freepage.twoday.net/search?q=Bahn
http://freepage.twoday.net/search?q=Telekom
http://freepage.twoday.net/search?q=LIDL
http://freepage.twoday.net/search?q=Vorratsdatenspeicherung
http://freepage.twoday.net/search?q=Volkszählung

Friday, 25. June 2010

Rasterfahndung im Web 2.0

http://quintessenz.at/d/000100008006



http://freepage.twoday.net/search?q=Rasterfahndung

Thursday, 24. June 2010

de Maizière wünscht sich ein vergessliches Internet und stellt sich hinter die Vorratsdatenspeicherung

Netzpolitik zum Staunen
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32839/1.html



http://freepage.twoday.net/search?q=Netzpolitik
http://freepage.twoday.net/search?q=Vorratsdatenspeicherung
http://freepage.twoday.net/search?q=de+Maiziere
http://sharenews.twoday.net/search?q=Schwarz+Gelb

Monday, 21. June 2010

Justiz setzt BKA-Überwachung auf Verdacht Grenzen

Bundesgerichtshof erklärt BKA-Überwachung von drei Libertad-Aktivisten für illegal.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/147856

--------

Bundesgerichtshof: BKA-Überwachung linker Aktivisten war illegal. Staatsschutzrecht §129a dient der Ausforschung der Linken

„Der Bundesgerichtshof (BGH) hat sämtliche Überwachungsmaßnahmen gegen drei Berliner, gegen die das Bundeskriminalamt (BKA) seit 2001 wegen des Verdachts der Gründung der militanten gruppe (mg) ermittelt hatte, für rechtswidrig erklärt…“ Presseinfo von Initiative Libertad! vom 19. Juni 2010 http://www.info.libertad.de/story/2010/06/bundesgerichtshof-bka-%C3%BCberwachung-von-libertad-aktivisten-war-illegal

Siehe dazu:

Beschluss des 3. Strafsenats vom 11.3.2010 - StB 16/09 - Der Beschluss des Bundesgerichtshofs http://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&sid=52c1c2b856536c08dab95908724bccfd&nr=52160&pos=0&anz=1


Überwachung rechtswidrig: Generalbundesanwalt berücksichtigte entlastendes Material nicht

„Die Generalbundesanwaltschaft ermittelte vom 16. Juli 2001 bis zum 22. September 2008 gegen drei Berliner wegen des Vorwurfs, die damals als terroristische Vereinigung eingestufte „militante gruppe“ gegründet zu haben (§ 129a StGB). Im jetzt veröffentlichten Beschluss vom 11. März 2010 erklärt der Bundesgerichtshof (BGH) die in dem Verfahren durchgeführten Telefonüberwachungen und Observationen für rechtwidrig. (StB 16/09). (…) Zu diesen Vorgängen erklärt der Republikanische Anwältinnen- und Anwälteverein (RAV): Es ist nicht hinnehmbar, dass allein aufgrund von Vermutungen und politischer Orientierung Personen über einen Zeitraum von mehr als sieben Jahren rechtswidrig überwacht werden können. Mit dem Beschluss erweist sich die richterliche Vorabkontrolle von Telefonüberwachungen und Observationen, die rechtswidrige Überwachungsmaßnahmen eigentlich verhindern sollte, wieder einmal als weitgehend wirkungslos.“ Pressemitteilung des RAV vom 19.06.10 http://www.rav.de/publikationen/mitteilungen/mitteilung/ueberwachung-rechtswidrig-generalbundesanwalt-beruecksichtigte-entlastendes-material-nicht-140/


Zehn Jahre Ausforschung! Libertad!-Aktivisten im Visier des Staatsschutzes

Chronik des Falles vom Juni 2010 von und bei Libertad! http://www.info.libertad.de/story/2010/06/zehn-jahre-ausforschung


Verfolgerwahn

„Was ist ein Unverdächtiger? Ein Unverdächtiger ist ein Verdächtiger, der sich dem Verdacht mit List und Tücke erfolgreich entzieht. Was sind staatliche Überwachungsmaßnahmen? Von den Sicherheitsbehörden veranlasste und von einem Richter genehmigte Ermittlungsmethoden, die sich umso intensiver gegen Unverdächtige richten, je weniger sich ihnen gegenüber - infolge ihrer List und Tücke - ein Verdacht begründen lässt. Und was ist der grundrechtlich verbürgte Schutz der Privatsphäre? Er ist das Papier nicht wert, auf dem er steht, wenn das die Perspektive ist, mit der die Sicherheitsbehörden in Deutschland ihre Arbeit verrichten…“ Leitartikel von Christian Bommarius in der FR vom 20.06.2010 http://www.fr-online.de/top_news/?em_cnt=2769385&em_loc=2091


Aus: LabourNet, 21. Juni 2010



http://freepage.twoday.net/search?q=BKA
http://freepage.twoday.net/search?q=Überwachung

Monday, 21. August 2006

Bewaffnete Zugbegleiter & Mautdaten: immer mehr Vorschläge für mehr "innere Sicherheit"

21.08.06

Auch nach dem Haftbefehl gegen einen Verdächtigen im Zusammenhang mit den angeblichen Kofferbombenfunden von Dortmund und Koblenz geht die Debatte um eine "Verbesserung der inneren Sicherheit" weiter. Unions-Fraktionsvize Wolfgang Bosbach forderte am Montag die Wiedereinführung der Kronzeugenregelung. Sicherheitspolitiker der Union sprachen sich für den Einsatz bewaffneter Zugbegleiter aus. Bosbach sagte: "Wir müssen dringend Sicherheitslücken schließen, über die schon seit Jahren diskutiert wird." Natürlich gebe es im Kampf gegen den Terror kein Allheilmittel. Die Anti-Terrordatei sei aber ein wichtiges Element. Darüber hinaus müssten die Sicherheitsbehörden personell und technisch besser ausgestattet werden.

Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=14257

Terror und Panik

Verdächtig wirkende und aussehende Männer durften in einem britischen Flugzeug nicht mit, weil Touristen aus Folge der von Terroristen, Medien und Politikern geschürten Panik Angst hatten - Update: Der in Kiel festgenommene Libanese studierte nicht Mechatronik.

http://www.telepolis.de/tp/r4/artikel/23/23375/1.html

Friday, 14. April 2006

Vogeldatengrippe in Wien

http://quintessenz.at/cgi-bin/index?id=000100003582

Users Status

You are not logged in.

Recent Updates

Will Turkey Sever Ties...
Syrian President Bashar al-Assad says the current tension...
rudkla - 24. Sep, 10:49
Merkel macht Stuttgart...
BUND: „Die Baukosten schießen in die Höhe, die Bauplanung...
rudkla - 22. Sep, 05:25
War Is Murder
http://www.lewrockwell.com /kwiatkowski/kwiatkowski25 6.html The...
rudkla - 21. Sep, 09:16
The surge in defense...
Independent Institute by Winslow T. Wheeler 09/18/10 Accordi ng...
rudkla - 21. Sep, 09:12
Amid flooding, CIA resumes...
MSNBC 08/23/10 After a little-noticed, weeks long...
rudkla - 21. Sep, 09:07

Search

 

Status

Online for 6587 days
Last update: 24. Sep, 10:49

Credits


Afghanistan
Animal Protection - Tierschutz
Australia - Australien
Big Brother - NWO
Britain
Chemtrails
Civil Rights - Buergerrechte - Politik
Cuts in Social Welfare - Sozialabbau
Disclaimer - Haftungsausschluss
Environment Protection - Umweltschutz
Forest - Wald
Genetic Engineering - Genmanipulation
Global Warming - Globale Erwaermung
HAARP
Health - Gesundheit
Human Rights - Menschenrechte
... more
Profil
Logout
Subscribe Weblog